
Skandal in den USA! Joe Biden, Präsident der Vereinigten Staaten, hat etwas getan, das die politische Bühne beben lässt: Er begnadigte seinen eigenen Sohn Hunter. Eine Entscheidung, die nicht nur im Weißen Haus für Wirbel sorgt, sondern quer durch die Nation hohe Wellen schlägt. Nicht jeder Tag bringt einen solchen Paukenschlag! Republikaner sind außer sich und beschuldigen Biden der Scheinheiligkeit. Ein Geknirsche und Gepolter zwischen den Parteien, dass es nur so scheppert!
Selbst in den eigenen Reihen zieht Biden Kritik auf sich. Der Gouverneur von Colorado, Jared Polis, äußerte sich enttäuscht über Bidens Entscheidung, obwohl er den menschlichen Impuls, seinem Sohn helfen zu wollen, nachvollziehen kann. Und der republikanische Senator Charles E. Grassley? Er ist schockiert – ihm hatte Biden oft versichert, dass er so etwas nicht tun würde. Die „New York Times“ sieht gar Parallelen zu Bidens Vorgänger Trump. Biden, der nun klingt wie Trump? Eine Vorstellung, die aufhorchen lässt, wie BILD berichtet.
Doppelte Standards?
Trump, der sich ebenfalls zu Wort meldete, nutzt die Gelegenheit, um Biden „Missbrauch der Justiz“ vorzuwerfen. Interessant daran: Trump selbst hatte in seiner ersten Amtszeit den Vater seines Schwiegersohns Jared Kushner begnadigt, der wegen Steuerhinterziehung zwei Jahre in Haft war. Dieses politische Pingpong lässt kaum erahnen, wer hier mit reinem Gewissen aufschlägt.
Biden wiederum verteidigt sein Handeln. Seinem Sohn sei übel mitgespielt worden: Politisch motivierte Verfahren, behauptet er. Aber Moment mal! Hunter Biden hatte doch selbst in einem Verfahren seine Schuld eingestanden! Ein Drehbuch, geradezu geschrieben für die ernsten Diskussionen der abendlichen Talkshows und Klatschzirkel.
Was bedeutet das alles?
Der Wirbel um Hunter Bidens Begnadigung trägt das Potenzial, die Glaubwürdigkeit des Präsidenten kräftig zu erschüttern. Eine Begnadigung, die die Demokraten selbst warnten könnte, die Unabhängigkeit des Justizsystems zu gefährden. Als politische Munition, so argumentiert das „Wall Street Journal“, dient sie denen, die meinen, beide Parteien würden die Justiz nach ihrem Gusto formen, sobald es ihnen nützt.
Der Druck auf Biden wächst stetig. Großartige Reden von der Unabhängigkeit der Justiz und dass niemand – nicht einmal ein Präsident – über dem Gesetz steht, klingen nun eher wie hohle Phrasen. Die Kritik überschlägt sich, von Republikaner bis zu den Demokraten selbst. Auch BILD berichtet, dass die Stimmen der Empörung lauter werden.