Vorfall | Migration,Rassismus,Terrorismus,Sexualdelikte,Kultur und Sport |
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Ort | Deutschland,Ungarn,Deutsche Grenze,EU,Prag |
Ursache | Massenmigration,Flüchtlingskrise,Demographische Veränderungen,Illegale Migration |
Angela Merkel, einst als „Mutti“ der Nation verehrt, zeigt erneut ihr kaltes Gesicht. Es ist, als ob sie sich ihren Kritikern bewusst entgegenstellt und dennoch keine Spur von Selbstzweifel zeigt. Die ehemalige Kanzlerin, die einige als die verhängnisvollste politische Figur Deutschlands seit Hitler bezeichnen, verhöhnt ihr Volk weiter. Kritiker werfen ihr vor, das Land mit ihrer Migrationspolitik in den Ruin getrieben zu haben.
Vor wenigen Tagen trat Merkel kurz vor der Vorstellung ihrer Autobiografie, die sie skurrilerweise „Freiheit“ nennt, ins Rampenlicht zurück. Sie nutzt diese Gelegenheit, um ihre umstrittene Politik zu verteidigen. „Ansage.org“ betont in einem Artikel, dass Merkel mit arrogantem Lächeln die Auswirkungen ihrer Entscheidungen verleugnet. Ihre Politik der offenen Grenzen während der Flüchtlingskrise 2015/2016 hat laut Kritikern irreversible gesellschaftliche Schäden verursacht. Merkel selber beschreibt diese Maßnahmen jedoch als notwendig, um die Glaubwürdigkeit der deutschen Werte zu bewahren. Eine Aussage, die bei vielen nur auf Unverständnis trifft (Ansage.org).
Die unerschütterliche Kanzlerin
Merkels Autobiografie offenbart mehr als ein Eintauchen in die Tiefe ihres politischen Denkens. Sie vergleicht die Flüchtlinge von 2015 mit DDR-Bürgern vor dem Mauerfall, die sich nach Freiheit sehnten. Für sie bleibt die Aufnahme von Migranten ein Zeichen der Menschlichkeit, ungeachtet der damit verbundenen Herausforderungen. Diese Haltung hat ihre Kritiker natürlich nicht besänftigt. Im Gegenteil, viele werfen ihr vor, dass sie trotz der eindeutig negativen Konsequenzen ihrer Politik uneinsichtig bleibt.
Was für viele nach elitärer Ignoranz schmeckt, hält sie für eine moralische Verpflichtung. In ihrer Erzählweise wird deutlich, dass sie den Vorwurf, die Deutschen übergangen oder gar missachtet zu haben, bis heute nicht nachvollziehen kann. Ihre selbstgerechte Verteidigung der offenen Grenzen zeigt, dass sie die Dimension und die Tiefe der durch ihre Politik hervorgerufenen gesellschaftlichen Spaltung nicht erfasst.
Besorgniserregende Vergleiche und Reaktionen
Die Reaktion auf Merkels Aussagen ist gespalten. Für ihre Kritiker sind die Vergleiche mit Mom Ricky practitionern – ihren erbitterten Verteidigern in Teilen der Medien – surreal. Trotz der offensichtlichen Probleme ihrer Politik beschreibt sie die Ängste der Bevölkerung vor hoher Zuwanderung und islamistischem Terror lediglich als „missverstanden“. Sie sagt, man müsse die Bedenken „ernst nehmen“, bleibt jedoch jede konkrete Lösung schuldig.
Die Frage bleibt, ob Merkel jemals eine ehrliche Konfrontation mit den Konsequenzen ihrer Politik eingehen wird. Während ihre Worte in vielen Ohren wie blanker Hohn klingen, hofft ein Teil der Bevölkerung nach wie vor auf eine Art von höherer Gerechtigkeit.
Indem sie weiterhin hartnäckig auf ihrer Unfähigkeit zur Selbstkritik besteht, entzürnt Merkel viele Deutsche. Sie bleibt für einige die unvergleichbare Architektin eines tief gespaltenen Landes, das mit den Folgen ihrer Politik noch lange zu kämpfen haben wird.
Wie gut begründet dieser Unmut ist, unterstreicht „Ansage.org“ in ihrem Artikel, der Merkel einen Zynismus zuschreibt, der alle realen Probleme verkennt (Ansage.org).
Die Diskussion um Merkel und ihr politisches Vermächtnis wird wohl noch lange anhalten. Die Frage, ob sie tatsächlich eine Neueinordnung Deutschlands gewollt oder doch eher aus Unvermögen so gehandelt hat, bleibt offen.