Vorfall | Diebstahl |
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Datum | 09.12.2024 |
Uhrzeit | 09:45 |
Ort | Ingolstadt |
Ein ganz normaler Montagvormittag in Ingolstadt nimmt eine kriminelle Wendung! Ein 20-jähriger Paketzusteller öffnete im Osten der Stadt Pakete und machte sich mit dem Diebesgut aus dem Staub. Gegen 9:45 Uhr bemerkte der Disponent des Lieferdienstes, dass einer seiner Fahrer keine Lieferungen mehr vornimmt und das Fahrzeug laut GPS-Daten scheinbar wie angewurzelt am letzten Standort verharrt. Und was wurde entdeckt? In der berüchtigten Egerlandstraße stand das unversperrte Zustellfahrzeug, ausgeraubt und verlassen! Zahlreiche Pakete waren durchwühlt, ihr Inhalt geplündert. Die genaue Beute bleibt ein Rätsel, doch eins ist klar: Niemand machte den großen Reibach.
Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe! Der flüchtige Zusteller, ein 20-jähriger Rumäne, hat sich bis jetzt erfolgreich aus dem Staub gemacht. Sein gemietetes Zimmer? Bereits leergeräumt. Von ihm fehlt jede Spur, als wäre er vom Erdboden verschluckt. Die Polizei hat keine Zeit zu verlieren, die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.
Wo war der Komplize?
Der Verdacht auf einen Komplizen steht im Raum. Zeugen, die den Montagvormittag auf der Egerlandstraße verbrachten und verdächtige Beobachtungen machten, sind dringend gefragt! Ein empfangener Anruf bei der Polizeiinspektion Ingolstadt könnte der entscheidende Hinweis sein. Werden sie den Täter oder seine möglichen Komplizen schnappen?
Polizeiinspektion Ingolstadt am Ruder
Die RegionalReporter berichtet, dass die Ermittler keine Zeit verlieren und bislang unerbittlich nach dem Täter fahnden. Die Details? Ein wahres Krimi-Duell im Herzen Bayerns. Selbst die berüchtigte Egerlandstraße wartet gespannt auf den nächsten Akt.
Der Fall hat insbesondere aufgrund der Dreistigkeit des Vorgehens und dem blitzschnellen Verschwinden des Fahrers in Windeseile für Schlagzeilen gesorgt. Laut Donaukurier fehlt bislang jede Spur von ihm. Dennoch lässt die Polizei nicht locker und ruft die Bevölkerung zur Mithilfe auf! Jede noch so kleine Beobachtung könnte entscheidend sein – gemeinsam gegen das Verbrechen!