Politikversagen

Na toll, noch brutalere Schleuser – genau das, was die Bundespolizei gebraucht hat!

Meine Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, heute möchte ich Ihnen von einer beunruhigenden Entwicklung berichten, die unser Land zunehmend ins Chaos stürzt. Die Zahl der Asylanträge in Deutschland ist um mehr als 73 Prozent gestiegen, und mit ihr nimmt auch die Brutalität der Schleuser immer groteskere Ausmaße an. Ein Zustand, der die Bundespolizei zurecht besorgt.

Bei meiner Recherche vor Ort durfte ich hautnah miterleben, wie es den tapferen Polizistinnen und Polizisten ergeht, die ihr Leben riskieren, um unsere Grenzen zu schützen. An einem warmen Oktobervormittag begleitete ich die Polizei in einem dichten Wald bei Zelz in Brandenburg. Die grauen Regenwolken hingen bedrohlich über uns, während die Neiße sich halb ausgetrocknet durch das wilde Flusstal schlängelte. Und genau hier, auf einer kleinen Fußgängerbrücke, nutzten Schleusergruppen aus Syrien, Afghanistan und der Türkei immer öfter den illegalen Weg zwischen Polen und Deutschland.

Doch nicht nur hier an der Grenze zu Polen bereitet die steigende Zahl illegaler Grenzübertritte der Polizei Kopfzerbrechen. Auch in der südbrandenburgischen Region Forst hat sich der Schwerpunkt verschoben. Allein im September wurden rund 2000 illegale Grenzübertritte gezählt, der höchste Wert seit der berüchtigten Belarus-Route im Jahr 2021. Es sind aufmerksame Bürger, die der Polizei auffällige Personengruppen melden und somit eine wichtige Rolle im Kampf gegen die Schleuser spielen.

Doch was unsere tapferen Polizistinnen und Polizisten bei ihrer Arbeit erleben, ist wahrhaft erschreckend. Die Begegnung mit den Flüchtlingen und Migranten, die bereits von den Schleusern auf polnischem Boden abgesetzt wurden, verläuft in der Regel friedlich. Viele sind sogar erleichtert, von den Kollegen aufgegriffen zu werden, denn schließlich wollen die meisten nach Deutschland und sich registrieren lassen. Doch bei Fahrzeugkontrollen auf den Straßen verschärft sich die Situation. Die Schleuser werden immer aggressiver und greifen die Polizisten mit Faustschlägen, Fußtritten und sogar Bissen an. Ein absolutes Unding!

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Nicht nur die Polizisten leiden unter der zunehmenden Gewalt, sondern auch die Flüchtlinge selbst. Die Hauptflüchtlingsroute über den Balkan bedeutet für sie eine strapaziöse Reise von bis zu zwölf Stunden. Kein Wunder, dass immer mehr Migranten erschöpft und völlig dehydriert von der Polizei aufgegr


Dies war eine Satire-Version, basierend auf diesem verstörenden Artikel: Brutalere Schleuser bereiten Bundespolizei Sorgen

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