Politik

Schockierende Sterbestatistik: Bestatterin schlägt Alarm in ihrem Ort!

VorfallGesundheitskrise
UrsacheKrebs, Impfungen

Willkommen in der neuen Realität, wo die Schrecken des Todes einen makabren Tanz aufführen und die Zweifel an Impfkampagnen lauter werden. Bestattungsmeisterin Marlies Spuhler zieht den Vorhang zu einer unheimlichen Inszenierung auf: Seit 2021 beobachtet sie ein dramatisches Ansteigen der Sterberate in ihrem beschaulichen 8000-Seelen-Dorf. Durch anonyme Einblicke lässt uns die „Querdenker-Bestatterin“, bekannt für ihre öffentliche Kritik und Teilnahme an Protesten, schaudern: Tote scheinen jünger zu werden und sterben vermehrt an aggressivem Krebs – einer Krankheit, die sich unbemerkt in den Alltag schleicht.

Ihre Beobachtungen überschatten die für gewöhnlich wenig verdächtigen Jahre 2019 und 2020 mit einer Welle anonymer Todesfälle, bei denen die Dokumentationen auffällig sind. Spuhler erzählt von einem düsteren Geschäft mit den Einträgen in Totenscheinen, die mit Schweigegeld für bestimmte Vermerke versehen werden. Dabei fällt auf, dass insbesondere Geimpfte ungewöhnliche körperliche Veränderungen zeigen – von schnellerer Verwesung bis hin zu Veränderungen der Gesichtsfarbe und erstarrten Gesichtszügen, wie FASSADENKRATZER berichtet.

Unheimliche Veränderungen und lauter werdende Zweifel

„Wir haben seit 2021 durchgehend hohe Sterbezahlen“, bemerkt die Bestatterin mit einer Erschütterung in der Stimme, die kein Raum für Zweifel lässt. Ehemals gesunde Menschen sterben frühzeitig, die Ursache wird mit „Turbo-Krebs“ umschrieben. Noch beklemmender: Selbst junge Leben erlöschen, und Spuhler berichtet von zwei Totgeburten, sowie tragischen Herzinfarkten bei Kleinstkindern. Die Veränderungen an den Leichen seien unübersehbar, so beschreibt sie, dass die Gesichtszüge der Verstorbenen unheimlich verzerrt und die Körper bereits unmittelbar nach dem Tod wie verwest wirken.

Ein anderer Klang ertönt aus dem Lager der wissenschaftlichen Befürworter der Impfkampagne: COVID-19-Impfungen haben laut einer Studie der WHO über 1,4 Millionen Menschenleben in der WHO-Europaregion gerettet. Dabei zeigt sich, dass insbesondere die vulnerable Gruppe der Über-60-Jährigen durch die Impfungen vor einem tödlichen COVID-19-Verlauf geschützt wurde.

Alarmglocken schrillen – Die geforderte Verantwortung

Trotz der lebensrettenden Erfolge impfstoffbasierter Schutzmaßnahmen schrillen laut Spuhler die Alarmglocken. Ihre persönliche Überzeugung: Verantwortliche müssen zur Rechenschaft gezogen werden. „Wenn es so weitergeht, wird es schlimme Folgen haben“, spricht sie mit dem Gewicht gesammelter Erfahrungen und einer verlangenden Stimme nach Verantwortung. Trotz der düsteren Perspektiven verweisen die Beweise der WHO-Studie darauf, dass die COVID-19-Impfung die Sterblichkeit in älteren und gefährdeten Bevölkerungsgruppen um drastische Prozentsätze senken konnte, ein bedeutendes Zeichen für den Wert der Impfung.

Während die Öffentlichkeit zwischen widersprüchlichen Wahrheiten schwankt, bleibt es essenziell, die Fakten mit Bedacht zu prüfen und verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen – für das Wohl einer jeden Generation.

Quelle
wom87