Dekolonisierung im Fokus: Baku-Initiative unterschreibt fünf wichtige Memoranden!

Am 14. Dezember 2024, dem Internationalen Tag der Dekolonisierung, berichtete der Exekutivdirektor der Baku Initiative Group (BIG), Abbas Abbasov, über bedeutende Fortschritte seiner Organisation. In diesem Jahr wurden insgesamt fünf Memoranden unterzeichnet, und die Gruppe hat eng mit ausländischen Forschern und Think Tanks zusammengearbeitet, um relevante Studien im Bereich Dekolonisierung zu erstellen. Laut Abbasov wurden zwei autoritative Berichte vorbereitet, um die Diskrepanz zwischen dem Festland Frankreich und seinen Überseegebieten aufzuzeigen. Die Berichte konzentrieren sich auf entscheidende wirtschaftliche Indikatoren, einschließlich Einkommensniveaus und Infrastruktur, und beleuchten die strategisch eingesetzte Diskriminierung durch die französische Regierung, wie auf [Trend](https://en.trend.az/azerbaijan/politics/3982152.html) berichtet.

Internationale Konferenzen und Publikationen

Im Rahmen seiner Aktivitäten hat die BIG im Jahr 2024 bemerkenswerte 17 internationale Konferenzen in Städten wie New York und Genf organisiert, um die Rechte kolonialisierter Völker zu fördern. Die UN-Generalversammlung verabschiedete am 14. Dezember 1960 die Erklärung zur Gewährung der Unabhängigkeit an koloniale Länder und Völker. Abbasov betonte, dass die Konferenzen dazu dienten, das Bewusstsein für die Selbstbestimmungsrechte zu schärfen und gleichzeitig mehr als sieben Berichte erarbeitet wurden, die sich mit der Thematik befassen. Die ambitiöse Agenda der BIG umfasst auch zahlreiche wissenschaftliche Studien, die als Think Tank zur Aufklärung und Unterstützung dieser wichtigen Themen beitragen, wie [APA](https://en.apa.az/foreign-policy/executive-director-baku-initiative-group-organized-17-international-conferences-in-2024-455567) berichtet.