
Am 27. Januar 2025 berichtete der Polizeiticker für den Kreis Rendsburg-Eckernförde über aktuelle Einsätze von Polizei und Feuerwehr in der Region. Zu den Meldungen gehörten Informationen über Unfälle, Sperrungen, vermisste Personen sowie Gewaltdelikte. Wichtige Notfallverhaltensweisen, die in solchen Situationen zu beachten sind, wurden ebenfalls hervorgehoben. Dazu gehören das Anrufen der Notrufnummer 112 für Polizei und Rettungsdienste, die Ersthilfeleistung, die Koordination von Hilfe am Unfallort sowie das Sammeln wichtiger Informationen, wie die Anzahl der Betroffenen und deren Verletzungen.
In einem anderen Vorfall berichtete die Presseportal, dass im Zeitraum vom 31. Dezember 2024 bis zum 1. Januar 2025 insgesamt 52 Einsätze im Kreisgebiet verzeichnet wurden. Im Vergleich zum Vorjahr mit 49 Einsätzen stellt dies einen Anstieg dar. Das Polizeirevier Rendsburg war mit 32 Einsätzen am aktivsten, wobei kleine Streitigkeiten, unsachgemäßes Böllern und Hilflosigkeit aufgrund von Alkoholgenuss die Hauptgründe waren. Im Polizeirevier Eckernförde wurden 11 Einsätze registriert, die ebenfalls mit Böllern und kleineren Streitigkeiten zusammenhingen. Ein schwerwiegender Vorfall ereignete sich am 31. Dezember 2024 um 19:50 Uhr in Osdorf, als ein alkoholisierter 43-jähriger PKW-Fahrer in eine Menschengruppe mit neun Personen fuhr. Dabei wurden mehrere Personen verletzt, darunter ein 80-jähriger Fußgänger in Lebensgefahr und eine 51-jährige Fußgängerin schwer verletzt. Ein politisch motivierter Hintergrund oder eine Amokfahrt wurden jedoch ausgeschlossen.
Einsätze zum Jahreswechsel 2024/2025
Der Jahreswechsel 2024/2025 verlief insgesamt ruhig im Kreisgebiet Rendsburg/Eckernförde. Es gab keine Übergriffe auf Rettungsdienste oder Polizeibeamte. Die Meldungen der Polizei und Feuerwehr informierten die Bevölkerung über verschiedene Vorfälle der letzten Wochen und gaben Anweisungen für das Verhalten im Notfall.