
Am 4. Februar 2025 berichtete die Polizei über aktuelle Ereignisse im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Die bereitgestellten Informationen umfassen eine Vielzahl von Themen, darunter Unfälle, Straßensperrungen, Brände, vermisste Personen sowie Gewalt und Verbrechen. Die Öffentlichkeit wird durch einen Polizeiticker über Großeinsätze, Verkehrsmeldungen und Straftaten informiert. Im Notfall gilt in Deutschland die Notrufnummer 112 für Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienste.
Wichtige Schritte im Notfall beinhalten das sofortige Anrufen des Notrufs, das Schildern der Situation sowie die Erbringung von Erster Hilfe, wenn möglich. Es wird geraten, am Ort des Geschehens zu bleiben, um Informationen bereitzustellen und Angehörige zu benachrichtigen, sobald dies sicher ist. Zudem sollten die Anweisungen der Rettungskräfte befolgt und nach dem Notfall gegebenenfalls ärztliche Hilfe sowie psychologische Unterstützung in Anspruch genommen werden, wie kn-online.de berichtete.
Einsätze über den Jahreswechsel 2024/2025
Eine weitere Meldung, die am 30. Januar 2025 veröffentlicht wurde, beleuchtet die Einsätze der Polizei und Feuerwehr während des Jahreswechsels im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Insgesamt gab es 52 Einsätze, was einen Anstieg von drei Einsätzen im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Von diesen Einsätzen entfallen 32 auf das Polizeirevier Rendsburg und 11 auf das Polizeirevier Eckernförde. Hauptgründe hierfür waren kleinere Streitigkeiten und unsachgemäßes Böllern.
Auffällig war ein Vorfall am 31. Dezember 2024 in Osdorf, bei dem ein alkoholisierter 43-jähriger Fahrer in eine Gruppe von neun Personen fuhr. Dabei wurden eine Person lebensgefährlich verletzt (ein 80-jähriger Fußgänger), eine weitere schwer (eine 51-jährige Fußgängerin) und zwei Personen leicht. Die Polizei schloss eine politisch motivierte oder vorsätzliche Tat aus. Der Gesamtverlauf des Jahreswechsels wurde als ruhig beschrieben, ohne Übergriffe auf Rettungsdienste oder Polizeibeamte, wie die-nachrichten.com berichtete.