Am 3. Februar 2025 berichtet der Polizeiticker für den Kreis Segeberg über diverse Vorfälle in der Region, darunter Unfälle, Verkehrssperrungen und Verbrechen. Die Informationen stammen aus Bad Segeberg und Umgebung und beinhalten auch aktuelle Meldungen zur Verkehrslage und zu Großeinsätzen. In den Berichten wird besonderes Augenmerk auf das Notfallverhalten gelegt.
Für die Bürger im Kreis Segeberg gelten folgende Notfallmaßnahmen: Bei einem Notfall sollte die Notrufnummer 112 gewählt werden, um Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienste zu alarmieren. Es wird geraten, Erste Hilfe zu leisten, sofern dies möglich ist, und am Ort des Geschehens zu bleiben, es sei denn, dies ist gefährlich. Es ist wichtig, wichtige Informationen zu sammeln, beispielsweise zur Anzahl der Betroffenen, zu möglichen Verletzungen und zur genauen Adresse. Angehörige sollten benachrichtigt werden, sofern dies sicher ist, und es wird empfohlen, den Anweisungen der Rettungskräfte zu folgen, dabei ruhig und unterstützend zu bleiben. Nach einem Notfall sollte ärztliche Hilfe und psychologische Unterstützung in Anspruch genommen werden, wenn dies nötig ist, wie kn-online berichtet.
Aktuelle Vorfälle und Ermittlungen
Ein umfassenderer Bericht von die-nachrichten.com beschreibt ebenfalls wesentliche Vorfälle in der Region. Während der Silvesternacht ereignete sich in Bad Oldesloe ein Feuerwerks-Eklat, bei dem Personen mit Silvesterraketen und Böllern aufeinander und auf Gebäude feuerten. Dies führt zu Diskussionen über mögliche Böllerverbotszonen für zukünftige Jahreswechsel.
Des Weiteren wurden in mehreren Bundesländern, darunter Schleswig-Holstein, Razzien der Bundespolizei durchgeführt. Dabei wurden 15 Wohnungen und Häuser durchsucht, und es wurden fünf Haftbefehle vollstreckt. Auch im Kreis Pinneberg kam es zu mehreren Durchsuchungen wegen Betäubungsmittel-Delikten, wobei 19 Durchsuchungsbeschlüsse in Elmshorn umgesetzt wurden. Die Beschuldigten sind zwischen 25 und 40 Jahre alt, während die Art der gefundenen Drogen noch unklar bleibt.
Ein weiteres alarmierendes Ereignis betrifft Schüsse auf sieben Bushaltestellen in Bad Oldesloe und Reinfeld. Unbekannte zerstörten dabei Glasscheiben mit einer Druckluftpistole, wobei der Gesamtschaden auf mehrere Tausend Euro geschätzt wird. Auch Glasscheiben an drei Autos wurden eingeschlagen, und die Polizei vermutet Zerstörungswut als Motiv.
