Vorfall | Trading-Scam |
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Ort | Region |
Sachschaden in € | 18000 |
Ursache | Betrug |
Eine 45-jährige Frau aus der Region wurde Opfer eines skrupellosen „Trading-Scams“, nachdem sie auf Facebook auf verlockende Versprechen von hohen Renditen durch Aktien- und Krypto-Handel gestoßen war. Überwältigt von den Aussichten auf schnelles Geld nahm sie Kontakt zu einer angeblichen Firma auf und überwies über einen längeren Zeitraum hinweg fast 18.000 Euro auf ein Konto einer litauischen Bank. Als sie schließlich ihr Geld zurückforderte, wurde ihr das verweigert.
Die Polizei hat ein Strafverfahren eingeleitet und warnt eindringlich vor derartigen Online-Angeboten. Investoren sollten stets misstrauisch sein, insbesondere wenn es um Kryptowährungen geht. Vor der Anmeldung oder Geldüberweisung ist es unerlässlich, sich gründlich über die Plattformen zu informieren, um nicht in die Falle von betrügerischen Machenschaften zu tappen. Sensible Daten wie Online-Banking-Zugangsdaten sollten niemals preisgegeben werden.