| Vorfall | Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Kennzeichenmissbrauch, Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz |
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| Ort | Handewitt |
In einer nächtlichen Kontrolle der Bundespolizei in Handewitt bemerkten die Beamten einen Renault Scenic mit polnischen Kennzeichen. Der 32-jährige Fahrer, der ohne Führerschein unterwegs war, sorgte für Aufregung, als die Polizei feststellte, dass die Kennzeichen eigentlich für einen BMW ausgestellt waren. Der Renault war seit Januar stillgelegt und die Weiterfahrt des Fahrers wurde umgehend untersagt.
Die Polizei leitete gegen den Mann Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Kennzeichenmissbrauch und Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz ein. Während die Autobesitzer das Auto zurückließen, machten sich die beiden Insassen zu Fuß davon. Dank einer Fahndung, unterstützt von der Landespolizei, konnte das Fahrzeug schließlich unverschlossen auf einer Rasenfläche an der Wohnanschrift des Fahrers gefunden werden. Die Kennzeichen wurden sicherstellt und der Fall bleibt in der Schwebe.