
Am Samstag, dem 11. Januar, fand in Kiel ein Hallenfußballfest statt, das jedoch von verschiedenen Kritikpunkten begleitet wurde. Laut einem Bericht von shz.de äußerte Uwe Döring, der Präsident des Schleswig-Holsteinischen Fußballverbands (SHFV), dass „Fußball mehr gekämpft als gespielt wurde“. Diese Perspektive wurde von mehreren Trainern unterstützt, was die allgemeine Stimmung rund um das Event beeinflusste.
Ein spezieller Kritikpunkt kam von Björn Sörensen, dem Trainer des SV Todesfelde. Er äußerte sich negativ über die Schiedsrichterleistungen während des Turniers, was seine Unzufriedenheit mit den Rahmenbedingungen verdeutlichte.
Neuer Trainerstab beim SV Todesfelde
Sportlicher Leiter Sven Tramm betonte das Vertrauen in Sörensen und Hellmann, während Teammanager Timo Gothmann die menschliche sowie fachliche Eignung der beiden Trainer hervorhob. Die Entscheidung für das neue Trainerteam wurde einstimmig im neu gegründeten „Tofe-Zirkel“ getroffen.
Björn Sörensen selbst bezeichnete den SV Todesfelde als einen „geilen Verein“ und blickte positiv auf die bevorstehende Zusammenarbeit, während Dirk Hellmann die Leidenschaft und das Herzblut anerkannte, die der Verein vermittelt und dass er sich auf die gemeinsame Arbeit mit der Mannschaft und den Fans freut.