In Lübeck kam es am 12. März zu einem Einbruch in ein Juweliergeschäft in der Königstraße. Unbekannte Täter zerstörten die Eingangstür des Geschäftes und entwendeten Schmuck im Wert einer mittleren fünfstelligen Summe. Laut den Ermittlern war der Einbruch wohl mehrere Wochen im Voraus vorbereitet worden, wobei es bereits kurz vor der Tat einen ersten Versuch gab.
Die Polizei ist auf Zeugen angewiesen und bittet um Hinweise. Personen, die zwischen dem 20. Februar und dem 12. März Beobachtungen im Bereich Königstraße und Aegidienstraße gemacht haben, sollen sich bei der Bezirkskriminalinspektion Lübeck melden. Details zu den Vorbereitungen der Täter wurden aus ermittlungstaktischen Gründen nicht veröffentlicht. Wie die ndr.de berichtete, könnte der Einbruch mit Vorbereitungen der Täter zwischen dem 27. Februar und dem 3. März in Zusammenhang stehen.
Ermittlungen und Zeugenhinweise
Die Ermittler erhoffen sich durch die Zeugenhinweise neue Erkenntnisse zu den Tätern. Die Dunkelheit der Ereignisse lässt es wahrscheinlicher erscheinen, dass die Täter im Vorfeld genau geplant haben, um unbemerkt zu bleiben. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass auch andere ähnliche Vorfälle die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich ziehen, wie zum Beispiel ein weiterer Bericht auf der sueddeutsche.de, der die Suche nach möglichen Zeugen für den Vorfall zusätzlich untermauert.
