Am 23. März 2025 ereignete sich auf der Autobahn 23, an der Anschlussstelle Pinneberg-Nord, ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 56-jähriger Motorradfahrer aus Hamburg, der eine Suzuki fuhr, wollte vom Beschleunigungsstreifen auf die Hauptspur wechseln. Dabei kam es zu einem Zusammenstoß mit einer 47-jährigen Autofahrerin aus Hamburg, die in einem Ford mit zwei weiteren Insassen unterwegs war. Die genaue Ursache des Unfalls ist bisher unklar.
Der Motorradfahrer wurde bei dem Vorfall schwer verletzt und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Autofahrerin sowie ihre beiden Mitfahrer erlitten leichte Verletzungen. Um den Unfallhergang zu klären, wurde ein Sachverständiger zur Unfallrekonstruktion angefordert. Die Unfallstelle blieb für mehrere Stunden gesperrt. Die Polizei des Autobahn- und Bezirksreviers Elmshorn hat Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04121 – 4092 – 0 zu melden. Informationen über den Gesundheitszustand des Motorradfahrers sind derzeit nicht verfügbar, wie die Presseportal.de berichtete.
Aktuelle Informationen aus dem Kreis Segeberg
In der Zwischenzeit informiert der Polizeiticker für den Kreis Segeberg über aktuelle Ereignisse, einschließlich Verkehrslage, Kriminalität und andere relevante Geschehnisse im Bereich Bad Segeberg und Umgebung. Laut KN-online.de sind die Notfallnummern und Verhaltensweisen bei Unglücksfällen wichtige Informationen für die Bevölkerung. Im Fall eines Notfalls sollte man die Notrufnummer 112 anrufen, Erste Hilfe leisten, wenn möglich, und vor Ort bleiben, um den Rettungskräften Informationen zur Verfügung zu stellen. Es wird auch empfohlen, im Nachgang psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen, falls erforderlich.
