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Bundespolizei schlägt Alarm: Zwei Schleusungsfälle am Flughafen München!

VorfallSchleusung
Datum01.10.2024
OrtFlughafen München
Festnahmen1
Ursachegefälschte Dokumente

Am Dienstag, dem 1. Oktober, hat die Bundespolizei am Flughafen München zwei erschreckende Schleusungsfälle aufgedeckt. Bei der Kontrolle eines 39-jährigen Syrers, der aus Madrid eingereist war, entdeckten die Beamten gefälschte Dokumente. Der unter Verdacht stehende Mann hatte einen bulgarischen Reisepass vorgelegt, der sich als Fälschung herausstellte. Er gestand, für die illegale Einreise über Syrien, die Türkei, Griechenland und Spanien insgesamt 4.000 US-Dollar und 8.500 Euro an eine Schleuserorganisation gezahlt zu haben.

Die betroffenen Personen, die beide Asylanträge stellten, wurden unmittelbar an die Erstaufnahmeeinrichtung in München weitergeleitet. Dies stellt einen weiteren alarmierenden Fall von illegaler Migration dar und wirft ein Schlaglicht auf die Bedrohungen durch organisierte Schleusernetzwerke.

Ort des Geschehens

Quelle
Bundespolizeidirektion München