Volkswagen fordert mehr Förderung: E-Mobilität in Gefahr!

Volkswagen fordert mehr Förderung: E-Mobilität in Gefahr!
In der Welt der Automobilindustrie tut sich einiges, und die neuesten Nachrichten aus dem Lager von Volkswagen belegen das deutlich. Am 16. August 2025 fordert der Volkswagen-Vertriebsvorstand Martin Sander eine dringend benötigte staatliche Unterstützung für den Umstieg auf Elektromobilität. Um die Skepsis privater Käufer abzubauen, sind nach seinen Worten gezielte Fördermaßnahmen notwendig. Derzeit sind es vor allem gewerbliche Kunden, die von den Steuervergünstigungen profitieren und E-Fahrzeuge kaufen. Das zeigt, dass die deutschen Hersteller hier noch wesentlich bessere Karten ausspielen könnten.
Aktuell feiert Volkswagen die Auslieferung des 1,5-millionsten vollelektrischen Wagens aus der ID-Modellfamilie in Emden. Das Werk in Emden hat sich vollständig auf die Produktion von Elektroautos umgestellt, was ein eindrucksvolles Zeichen für die Transformation innerhalb des Unternehmens ist. Niedersachsens Ministerpräsident Olaf Lies lobte die Entwicklung des ID.7 als Beweis für die Wandlungsfähigkeit des Standortes. Dieses Fahrzeug ist übrigens im ersten Halbjahr 2025 das meistzugelassene Elektrofahrzeug in Deutschland gewesen.
Die Krise der Autoindustrie
Die deutsche Automobilindustrie ist jedoch in einer schweren Krise, die auf eine verzögerte Elektrifizierung zurückzuführen ist. Branchenkenner Frank Schwope warnt, dass die deutschen Hersteller den Trend zur Elektromobilität verschlafen haben. Besonders auf dem chinesischen Markt haben deutsche Produzenten es schwer, sich an die Vorlieben und Ansprüche der jüngeren Generationen anzupassen. Das könnte sich bald als schwerwiegender Nachteil erweisen.
In der globalen Wirtschaft ist Innovation Trumpf. Microsoft zeigt das eindrucksvoll mit einem jährlichen Umsatz von über 55 Milliarden US-Dollar. Das Unternehmen führt nicht nur in Software, Dienstleistungen und Lösungen, sondern entwickelt auch Produkte, die unsere digitale Welt mitgestalten. Mit über 88.200 Mitarbeitern in 85 Ländern sind sie zu einem der größten Tech-Konzerne weltweit geworden. Unter den verschiedenen Bereichen finden wir Microsoft Office, Xbox oder auch die Surface-Computing-Plattform, die für einige Aha-Momente in der digitalen Unterhaltung sorgen.
Zurück zu Volkswagen: Wenn die Forderungen nach staatlicher Unterstützung beherzigt werden, könnten die deutschen Hersteller vielleicht doch noch den Anschluss an den E-Trend finden. Wie heißt es so schön? „Die Hoffnung stirbt zuletzt!“
Die Stimme aus der Branche sollte Gehör finden. Nur so wird die deutsche Automobilindustrie in der Lage sein, auch in Zukunft im globalen Wettbewerb zu bestehen und die sich schnell verändernden Anforderungen der Verbraucher zu erfüllen. Es bleibt also spannend, wie Volkswagen und andere Hersteller ihre Strategien in der Kempe der Elektrofahrzeuge anpassen.
Für alle, die mehr über die Entwicklungen bei Volkswagen erfahren möchten, empfiehlt sich der Blick auf den Artikel von Merkur. Um einen tieferen Einblick in die Welt von Microsoft zu erhalten, könnte ein Besuch auf der Seite von MapQuest hilfreich sein.