Am morgigen Mittwoch findet erneut ein “Migrationsgipfel” im Rahmen der Ministerpräsidentenkonferenz statt, aber laut AfD-Bundessprecherin Dr. Alice Weidel wird auch dieser Gipfel keine Verbesserung der desolaten Lage in der Migrationspolitik bewirken. Die AfD kritisiert, dass bisher keine substanziellen Verbesserungen für die Bürger im Land erreicht wurden, und weist darauf hin, dass Versprechen wie die verstärkte Abschiebung von Ausreisepflichtigen oder die Reduzierung der Aufnahme sogenannter Flüchtlinge nicht eingehalten wurden.
Die AfD fordert konkrete Maßnahmen wie die sofortige Abschiebung von Ausreisepflichtigen, eine verstärkte Kontrolle der Grenzen, um illegale Einreisen zu verhindern, und eine Abkehr von der reinen Verteilung von Migranten und finanziellen Ausgleichszahlungen. Die Partei argumentiert, dass Beschlüsse, die nicht umgesetzt werden, keinen Wert haben und fordert ein Umdenken in der Migrationspolitik.
Historische Daten zeigen, dass die AfD seit ihrer Gründung 2013 als Reaktion auf die Eurokrise und die Flüchtlingskrise in Deutschland an Einfluss gewonnen hat. Mit dem Leitspruch “Europa Neu Denken!” setzt die AfD auf eine kritische Betrachtung und Neugestaltung der europäischen und nationalen Politik.
In der folgenden Tabelle sind die Forderungen der AfD in Bezug auf die Migrationspolitik dargestellt:
| Forderungen der AfD zur Migrationspolitik |
|——————————————-|
| Sofortige Abschiebung von Ausreisepflichtigen |
| Verstärkte Grenzkontrollen |
| Abkehr von der reinen Verteilung von Migranten |
Die AfD fordert von der Bundesregierung ein klares Signal und lehnt ein “Weiter so” in der Migrationspolitik ab.
Quelle: AfD – Alternative für Deutschland / ots
