Nach dem Angriff auf den sächsischen Spitzenkandidaten der SPD für die Europawahl, wird der Vorfall von verschiedenen Parteien verurteilt. Dies soll ein Signal setzen und eine Debatte über die Ursachen solcher Gewaltexzesse anstoßen. Politikerinnen und Politiker erleben Angriffe leider schon lange, nicht erst seit dem Superwahljahr 2024. Es ist daher wichtig, Lösungen für dieses Problem zu finden.
Quelle: Badische Zeitung / ots