München

Zigarettenverbot auf der Wiesn: So verändern Raucher ihre Tricks!

Obwohl das Rauchverbot seit 2010 auf dem Oktoberfest in München gilt, finden Besucher weiterhin kreative Wege, um heimlich zu rauchen – ein Verbot, das nicht nur die Luftqualität verbessert, sondern auch das Bierbudget entlastet!

Das Rauchverbot auf dem Oktoberfest in München, das seit dem 1. August 2010 gilt, wird von einigen Festbesuchern weiterhin ignoriert. Trotz regelmäßiger Versuche, das Verbot zu umgehen – sei es in Toiletten oder versteckten Ecken der Zelte – bleibt die Luftqualität in den Festzelten durch das Verbot deutlich besser. Laut Markus Lindblad vom E-Zigaretten-Händler „VapeGlobe“ zeigen Studien, dass rauchfreie Veranstaltungen das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich senken. Seit Einführung des Verbots wurden auch die Schadstoffkonzentrationen erheblich reduziert, was die allgemeine Gesundheit der Besucher schützt.

Außerdem haben Raucher berichtet, dass sie an geselligen Abenden in der Regel ihren Konsum an Zigaretten drastisch erhöhen. Lindblad erklärt, dass der Durchschnittsraucher bei einem Wiesn-Besuch von 15 Zigaretten auf 20 bis 30 Zigaretten steigern kann, was zu Einsparungen von rund 10,25 Euro pro Abend führt. Diese Ersparnisse könnten fast eine zusätzliche Maß Bier auf dem Fest finanzieren, was zeigt, dass das Rauchverbot nicht nur gesundheitliche Vorteile hat, sondern auch Geldbeutel schont. Mehr Informationen dazu finden Sie in einem Artikel auf www.bild.de.

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