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Redmann fordert Aufbruch in Brandenburg: Bundeswehr als Koalitionsfrage!

Brandenburgs CDU-Spitzenkandidat Jan Redmann will mit einer neuen Führungskultur und Aufbruchstimmung die Bürger motivieren, während er die Bundeswehr als zentrale "Gretchenfrage" in möglichen Koalitionsverhandlungen mit dem BSW sieht - ein entscheidender Schritt zur Stärkung der Sicherheit und des Wirtschaftsstandorts vor der Wahl am 22. September!

Brandenburgs CDU-Spitzenkandidat Jan Redmann hat sich in der rbb-Sendung „Ihr Plan für Brandenburg“ für eine neue Führungskultur ausgesprochen, um den Bürgern mehr Zuversicht zu geben. „Wir müssen uns anstrengen, um die kommenden Jahre wirtschaftlich und bildungspolitisch erfolgreich zu gestalten“, sagte Redmann. Er strebt danach, als Ministerpräsident eine Atmosphäre des Aufbruchs zu schaffen, um der momentanen Frustration entgegenzuwirken. Redmann betonte die Notwendigkeit eines Vorbildes und erklärte, dass Mut und Entschlossenheit in der politischen Führung unerlässlich sind.

Ein zentrales Thema seien mögliche Koalitionen nach der Wahl am 22. September. Redmann sieht die Position des BSW zur Bundeswehr als entscheidende „Gretchenfrage“ an, insbesondere da der BSW sich gegen den Ausbau von Bundeswehrstandorten wendet, während er dies für notwendig hält. Auch eine Zusammenarbeit mit den Grünen wird kritisch betrachtet, da viele CDU-Ziele, wie Reformen im Polizeigesetz, an Differenzen scheitern könnten. Redmann schloss eine Koalition mit der AfD aus, da er deren „wirtschaftsfeindliche“ Ansichten als nicht lösungsorientiert empfindet. Weitere Informationen zu Redmanns Plänen finden sich auf www.presseportal.de.

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