HannoverKriminalität und Justiz

Gewaltprävention am Hannoveraner Hauptbahnhof: Axt und Messer sichergestellt!

Schockierende Szenen am Hauptbahnhof Hannover: Am vergangenen Wochenende setzte die Bundespolizei über 70 Beamte zur Gewaltprävention ein und stellte bei Kontrollen gefährliche Waffen wie eine Axt und Schlagringe sicher, um die Sicherheit der Reisenden zu gewährleisten!

Am vergangenen Wochenende, genauer gesagt vom 6. bis 7. September 2024, führte die Bundespolizeiinspektion Hannover einen umfassenden Einsatz zur Gewaltprävention am Hauptbahnhof durch. Insgesamt waren an beiden Tagen über 70 Einsatzkräfte vor Ort, die 390 Personalien im Sinne der Gefahrenabwehr überprüften. Bei diesen Kontrollen wurden mehrere gefährliche Gegenstände sichergestellt, darunter eine Axt, ein Cuttermesser, zwei Schlagringe und ein Klappmesser. Die Maßnahmen zielten darauf ab, das Mitführen solcher Waffen zu verhindern und die Sicherheit der Reisenden zu gewährleisten.

Michael Schuol, Präsident der Bundespolizeidirektion Hannover, betonte die Wichtigkeit solcher Einsätze, da Körperverletzungsdelikte mit Waffen immer häufiger vorkommen. Er sprach sich klar gegen Waffen und Messer im Reiseverkehr aus und kündigte an, dass die Zusammenarbeit mit Partnern in Niedersachsen, Hamburg und Bremen fortgesetzt werde, um gewalttätigen Vorfällen entschieden entgegenzuwirken. Solche präventiven Kontrollen sollen sowohl das Bewusstsein für die Sicherheitslage schärfen als auch die Botschaft vermitteln, dass gefährliche Gegenstände im Bahnverkehr keinen Platz haben. Für weitere Informationen zu diesem Thema, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.

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