Sabotageverdacht an Bundeswehr-Kasernen in Köln und Geilenkirchen: Politiker verweisen auf mögliche russische Beteiligung.
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Nach Sabotageverdacht in der Kaserne Köln-Wahn gab die Bundeswehr Entwarnung: Trinkwasser ist unbedenklich, Kontamination ausgeschlossen.
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In Köln-Wahn wurden keine Grenzwertüberschreitungen im Trinkwasser festgestellt, trotz sicherheitstechnischer Vorkommnisse.
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In Köln-Wahn ermittelt die Polizei wegen Sabotageverdachts, nachdem abnorme Wasserwerte und ein Zaunloch entdeckt wurden.
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Nach Sabotageverdacht in der Bundeswehr-Kaserne Köln-Wahn ergreift Verteidigungsminister Pistorius Maßnahmen. Was bisher bekannt ist.
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Verteidigungsminister Pistorius betont nach Sabotage-Alarm in Köln-Wahn und Geilenkirchen die Notwendigkeit zur Wachsamkeit und Anpassung der Sicherheitspläne.
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Bundeswehr kaserniert in Köln nach Sabotageverdacht; jetzt auch NATO-Stützpunkt Geilenkirchen betroffen. Sicherheitsmaßnahmen wurden erhöht. Weitere Ermittlungen laufen.
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