Die bekannte Schauspielerin Uschi Glas hat in einem Interview mit dem Apothekenmagazin “Senioren Ratgeber” über ihren Widerstandsgeist und die Bedeutung der eigenen Überzeugungen gesprochen. Glas wurde im Jahr 2021 für ihre Unterstützung der Corona-Schutzimpfung stark kritisiert und sogar bedroht. Trotzdem gibt sie nicht klein bei und lässt sich nicht von anderen vorschreiben, was sie tun soll.
In ihrem neuen Buch “Ein Schätzchen war ich nie” betont Glas die Wichtigkeit, sich selbst treu zu bleiben und Mut zu haben, aufzustehen und Widerspruch einzulegen, wenn einem etwas nicht passt. Sie hat auch in ihrer Filmkarriere einige Projekte abgelehnt, weil sie die ihr zugedachte Rolle nicht mochte und immer den Widerstand gegen Ungerechtigkeit unterstützt hat.
Uschi Glas wuchs in einer evangelischen Familie im katholischen Niederbayern auf und hat sich schon früh entschieden, sich nicht unterkriegen zu lassen. Ihr Vater hatte zu Hause das letzte Wort und ihre Mutter konnte nichts ausrichten, was Glas nicht akzeptieren konnte.
Die Schauspielerin erzählt auch davon, dass es in ihrem Leben immer wieder zufällige Begegnungen gab, die ihr geholfen haben und sie auf ihrem Weg unterstützt haben. Sie betrachtet diese Begegnungen als Glück oder möglicherweise als Schicksal oder göttlichen Eingriff.
Uschi Glas ist verheiratet, hat drei Kinder und hat in den Kinofilmen “Fack ju Göhte” und “Max und die wilde 7” mitgespielt.
Das vollständige Interview ist im aktuellen Senioren Ratgeber 5/2024 oder auf der Website des Magazins verfügbar. Die Meldung kann nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung verwendet werden. Der Senioren Ratgeber 5/2024 ist derzeit in den meisten Apotheken erhältlich. Weitere Gesundheitsnachrichten finden Sie auf der Website des Magazins und auf Facebook.
Quelle: Wort & Bild Verlagsgruppe – Gesundheitsmeldungen / ots
