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Schutz vor sexuellem Missbrauch: Polizei Hagen gibt wichtige Tipps!

Achtung Eltern! Die Polizei Hagen warnt vor sexuellem Missbrauch von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung – erhalten Sie essentielle Präventionshinweise, um Ihre Liebsten zu schützen und Opfer von Übergriffen zu werden!

In Hagen, die Polizei hat wichtige Präventionshinweise zum Schutz von Menschen mit Behinderung vor sexuellem Missbrauch veröffentlicht. Laut der Dienststelle für Kriminalprävention und Opferschutz sind sowohl Erwachsene als auch Kinder- und Jugendliche mit Behinderung besonders gefährdet, Opfer sexueller Übergriffe zu werden. Personen, die selbst behindert sind, können ebenfalls Täter sein. Ein Mangel an Aufklärung über Sexualität und Grenzen erhöht das Risiko, sodass die Polizei betont, dass Aufklärung, Unterstützung und ein Bewusstsein für die eigenen Grenzen entscheidend sind, um diese Zielgruppe zu schützen.

Die Polizei appelliert an Eltern und Betreuungskräfte, offen über sexuelle Gewalt zu sprechen und ein vertrauensvolles Verhältnis zu fördern. Es gibt spezielle Anlaufstellen, wie die kostenfreien Hotlines 0800-1110333 und 116111 für Kinder und Jugendliche sowie 0800-1110550 für Eltern, die anonym beraten. Bei Verdacht auf Missbrauch können Betroffene und Zeugen die Polizei unter Notruf 110 kontaktieren. Für weitere Informationen steht das Kommissariat Kriminalprävention/Opferschutz unter den Rufnummern 02331 – 986 -3651 und 02331 – 986 -3653 zur Verfügung, sowie per E-Mail an kk_kpo.hagen@polizei.nrw.de. Für mehr Details, siehe den Bericht auf www.presseportal.de.

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