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Kölns Kainz kämpft um Rückkehr: Verliert er seinen Stammplatz?

Florian Kainz kämpft nach seinem Außenbandriss ums Comeback beim 1. FC Köln – doch der Niccolo den Kapitäns verloren, die Konkurrenz im Team wird härter und die Zeit drängt!

Florian Kainz, der Talentierte des 1. FC Köln, steht vor einem harten Comeback. Nach einem Außenbandriss im Sprunggelenk arbeitet der 31-Jährige daran, ins Mannschaftstraining zurückzukehren, was ihm im Oktober gelingen soll, so Sportboss Christian Keller. Doch die Rückkehr wird alles andere als einfach. Die Mannschaft hat sich ohne ihn gut eingespielt und zuletzt zwei beeindruckende Spiele mit insgesamt acht Toren abgeliefert. In seiner angestammten Position gibt es starke Konkurrenz: Linton Maina und Dejan Ljubicic auf den Außen und der überragende Denis Huseinbasic im Zentrum setzen Kainz mächtig zu.

Zusätzlich hat Trainer Gerhard Struber Kainz nach dessen Verletzung die Kapitänsbinde entzogen und an Timo Hübers übergeben, was die Konkurrenzsituation noch verschärft. Kainz, der beim letzten FC-Sommerfest frenetisch gefeiert wurde und trotz seiner Verletzung immer noch bei den Fans beliebt ist, muss jetzt kämpfen, um seinen Stammplatz zurückzuerobern. Es bleibt abzuwarten, wie gut Kainz seinen Rückstand aufholen kann und ob er bald wieder in der Startelf des FC stehen wird, berichtet www.bild.de.

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