KulmbachRoth

Wallfahrt zum Fest Mariä Geburt: Ein Zeichen der Liebe Gottes

Am Samstagabend pilgerten zahlreiche Gläubige nach Marienweiher, wo Pfarrer Hans Roppelt die wichtige Feier zum Fest Mariä Geburt leitete und eindrucksvoll erklärte, wie die Verehrung der Gottesmutter den Menschen hilft, zurück zur Liebe Gottes zu finden.

Am Samstagabend fand das Hochamt zum Fest Mariä Geburt in Marienweiher statt, zelebriert von Pfarrer Hans Roppelt und seinen Kollegen Pater Benedykt und Pater Florian. Zahlreiche Wallfahrer nahmen an der Veranstaltung teil, darunter Gruppen aus Uetzing, Roth und Hohenberg, die ebenfalls ihre traditionellen Bittgänge durchführten. In seiner Predigt blickte Roppelt auf seine erste Wallfahrt als Pfarrer zurück und betonte die Bedeutung der Marienverehrung als Brücke zur göttlichen Liebe.

Roppelt hob hervor, dass viele Menschen in Krisenzeiten Maria als Fürsprecherin anrufen und so ihren Weg zu Gott zurückfinden. Durch Geschichten über familiäre und berufliche Herausforderungen veranschaulichte er, dass Verzweiflung oft dazu führt, dass Menschen sich erneut an die Gottesmutter wenden. Nach dem Gottesdienst wurden vier langjährige Wallfahrer aus Uetzing geehrt, darunter Monika Gehringer, die zum 25. Mal an der Wallfahrt teilnahm. Weitere Informationen über die Feierlichkeiten sind hier verfügbar.

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