Bau der Landesgartenschau in Bad Nenndorf: Alles im Zeitplan!

Bau der Landesgartenschau in Bad Nenndorf: Alles im Zeitplan!
Die Vorbereitungen für die nächste niedersächsische Landesgartenschau in Bad Nenndorf laufen auf Hochtouren. Aktuell sind die Bauarbeiten voll im Zeitplan und haben sogar einen zeitlichen Puffer für nahezu alle Bauwerke. Wie n-tv berichtet, öffnet die Veranstaltung ihre Türen am 29. April 2026 und steht unter dem Motto „Hier blüht Vielfalt“. Die Gartenschau wird bis zum 18. Oktober 2026 dauern und verspricht, ein echtes Highlight für die Region zu werden.
Besonders erfreulich ist die hohe Nachfrage nach den Dauerkarten. Ganze 16.000 Stück wurden bereits verkauft, obwohl das Programm noch kaum bekannt ist. Zur Erinnerung: Bei der vorherigen Landesgartenschau in Bad Gandersheim wurden bis zum Auftakt etwa 9.000 Dauerkarten verkauft. Tageskarten sollen im Herbst in den Vorverkauf gehen – die Vorfreude steigt!
Bauprojekte und Investitionen
Das Areal der Landesgartenschau erstreckt sich über beeindruckende 30 Hektar und die Baukosten belaufen sich auf 34 Millionen Euro. Zu den geplanten Projekten gehören ein neuer naturnaher Teich sowie die Sanierung der Liegehalle, die als Mehrzweckhalle genutzt werden soll. Solche Projekte stärken nicht nur die Region, sondern schaffen auch neue Möglichkeiten für die Bewohner und Besucher, die Grüne Vielfalt zu genießen.
Der Gartenbau ist nicht nur ein Vergnügen, sondern auch eine Gelegenheit, die Gemeinschaft zu stärken. Geplante Veranstaltungen während der Gartenschau werden sicherlich viele Besucher anziehen und die lokale Wirtschaft ankurbeln. Man könnte sagen, hier liegt wirklich was an!
Die Landesgartenschau in Bad Nenndorf wird auch mit spannenden Aktivitäten und Ausstellungen gespickt sein, die die verschiedenen Facetten der Natur und Gartenbaukunst veranschaulichen. Die Organisatoren arbeiten daran, den Besuchern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.
Nachhaltigkeit im Fokus
Ein umweltbewusster Ansatz wird ebenfalls verfolgt, um die Nachhaltigkeit während der Veranstaltung zu gewährleisten. Dies spiegelt sich nicht nur in den Bauprojekten wider, sondern auch in der Auswahl der Pflanzen und der Gestaltung der Grünflächen. Ziel ist es, ein harmonisches Zusammenleben von Mensch und Natur zu fördern.
Das Engagement für die Gartenschau könnte sich langfristig als gutes Geschäft erweisen, nicht nur für die Region, sondern auch für die Besucher. Schließlich schafft man durch solche Projekte nicht nur neue Freiräume, sondern auch wertvolle Erinnerungen.