Generali München: Neue Zentrale im Werksviertel bis 2028 geplant!

Generali Deutschland plant bis 2028 eine neue, nachhaltige Unternehmenszentrale im Münchener Werksviertel für 2.000 Mitarbeitende.

Generali Deutschland plant bis 2028 eine neue, nachhaltige Unternehmenszentrale im Münchener Werksviertel für 2.000 Mitarbeitende.
Generali Deutschland plant bis 2028 eine neue, nachhaltige Unternehmenszentrale im Münchener Werksviertel für 2.000 Mitarbeitende.

Generali München: Neue Zentrale im Werksviertel bis 2028 geplant!

Ein spannendes Projekt nimmt Gestalt an: Die Generali Deutschland AG hat die Pläne für eine neue Unternehmenszentrale im Münchener Werksviertel vorgestellt. Der erste Spatenstich wird noch in diesem Jahr erfolgen, und die Bauarbeiten sollen bis Ende 2028 abgeschlossen sein. Mit einem großzügigen Raumangebot für rund 2.000 Mitarbeitende wird das neue Bürogebäude die aktuelle Zentrale am Adenauerring in Neuperlach ersetzen. Dieses Vorhaben markiert einen bedeutenden Schritt in der Transformation von Generali Deutschland, die nicht nur die Mitarbeiterzahl am neuen Standort, sondern auch die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens in den Fokus nimmt, wie immobilienmanager.de berichtet.

Der Neubau umfasst an die 28.000 Quadratmeter und wird nicht nur mit hochmodernen Büroflächen ausgestattet, sondern bietet auch zahlreiche Annehmlichkeiten wie Stellplätze für Fahrräder und Fahrzeuge, ein Betriebsrestaurant sowie eine einladende Dachterrasse. Ein Teilumzug von rund 100 Mitarbeitenden aus Augsburg wird ebenfalls im Rahmen des Umzugs nach München erfolgen. Generali plant, freie Flächen extern zu vermieten, was zeigt, dass man auch bei der Nutzung der neuen Räume ein gutes Händchen hat, wie generali.de betont.

Fokus auf Nachhaltigkeit

Besonders erwähnenswert ist, dass das Gebäude nach hohen energetischen Standards konzipiert wird. Dies fügt sich nahtlos in die bereits bestehende Nachhaltigkeitsstrategie von Generali Deutschland ein, die auch Maßnahmen in Hamburg, Stuttgart und Frankfurt umfasst. Vor diesem Hintergrund ist es spannend zu sehen, wie sich das Unternehmen in den kommenden Jahren weiterentwickeln wird, um die klimatischen Anforderungen zu erfüllen und gleichzeitig _Innovation_ und _kulturelle Transformation_ in den Mittelpunkt zu rücken.

In einem benachbarten Projekt, dem Bürogebäude MONACO, fand kürzlich der Spatenstich statt. Anwesende wie Bauminister Christian Bernreiter und Dritte Bürgermeisterin Verena Dietl hoben die Bedeutung dieses Vorhabens hervor. Das MONACO-Bürogebäude wird eine Fläche von etwa 4.500 Quadratmetern bieten und ist ein weiteres Beispiel für die architektonischen und nachhaltigen Maßstäbe, die im Werksviertel gesetzt werden. Die Fertigstellung ist für Mitte 2027 geplant. Mit begrünten Dächern und einer Fassade aus recycelten Materialien wird dieses Projekt nicht nur optisch ansprechend, sondern auch umweltbewusst sein, so werksviertel.de.

Die Neuerung in München zeigt klar: Generali Deutschlands Engagement für nachhaltige Entwicklung und moderne Arbeitswelten wird auch weiterhin hoch im Kurs stehen. Die nächsten Jahre könnten für die Mitarbeiter und die Region spannend werden, während der Bauprozess voranschreitet und die neuen Strukturen die digitale und nachhaltige Zukunft des Unternehmens unterstützen.