Lüneburgs Notunterkunft im Wilschenbrucher Weg startet im Oktober 2025!

Lüneburg plant ab Oktober 2025 die Nutzung der Leuphana Universität als Notunterkunft für rund 70 Geflüchtete.

Lüneburg plant ab Oktober 2025 die Nutzung der Leuphana Universität als Notunterkunft für rund 70 Geflüchtete.
Lüneburg plant ab Oktober 2025 die Nutzung der Leuphana Universität als Notunterkunft für rund 70 Geflüchtete.

Lüneburgs Notunterkunft im Wilschenbrucher Weg startet im Oktober 2025!

Die Hansestadt Lüneburg steht vor einem Umbruch in der Unterbringung von Geflüchteten. Ab Oktober 2025 werden die Räumlichkeiten der Leuphana Universität im Wilschenbrucher Weg erneut als Notunterkunft genutzt. Wie lueneburgaktuell.de berichtet, haben die Anwohner bereits von der Stadtverwaltung Informationen dazu erhalten.

Erneute Nutzung der Notunterkunft

Im Sozialausschuss der Stadt wurde am 14. August 2025 über die Wiederinbetriebnahme der Unterkunft berichtet. Diese Notunterkunft war bis Ende Juni 2023 in Betrieb und konnte positive Erfahrungen sammeln. Durch die Bereitstellung der Räume erfüllt die Stadt ihre gesetzlichen und humanitären Verpflichtungen zur Erstunterbringung von Geflüchteten. In der neuen Unterkunft wird Platz für etwa 70 Personen sein, wobei vor allem die umfunktionierten Flächen in der ehemaligen Mensa und Bibliothek viel Tageslicht bieten und über abschließbare Wohneinheiten verfügen.

Die Stadt hat bereits Küchencontainer angekündigt, um den Bewohnern die Selbstversorgung zu ermöglichen, während Sanitärcontainer für die notwendige Hygiene sorgen. Friedrich Graf, der Leiter Not- und Gemeinschaftsunterkünfte, hebt hervor, dass die Notunterkunft ein Provisorium bleibt, dennoch mehr Privatsphäre und Selbstbestimmung bieten kann. Um den geflüchteten Personen die Eingewöhnung zu erleichtern, stehen montags bis freitags zwei Fachkräfte der Flüchtlingssozialarbeit für soziale Begleitung zur Verfügung. Zudem wird ein Wachdienst rund um die Uhr vor Ort sein.

Umzüge und Schließungen

Ebenfalls geplant ist der Umzug der ersten Bewohner aus der bisherigen Notunterkunft im Ilmenau-Center, deren Mietvertrag nur noch bis Februar läuft. Die Schließung der Gemeinschaftsunterkunft am Bilmer Berg ist für den 30. September 2025 angesetzt, und das, ein Jahr früher als ursprünglich vorgesehen. Doch viele der dort lebenden Menschen konnten bereits in andere Wohnungen oder Gemeinschaftsunterkünfte umziehen. Dies zeigt, wie flexibel die Stadtverwaltung auf die Bedürfnisse der Geflüchteten reagiert, während sie gleichzeitig über die zukünftige Nutzung der Mobilheime am Bilmer Berg eine Beratung im Verwaltungsausschuss am 26. August 2025 beschließt.

Die Erschließungskosten für ein mögliches neues Grundstück in Kaltenmoor haben sich unerwartet erhöht, was die Pläne für die Mobilheime dort unrentabel macht. Alternative Grundstücke sind laut Stadtverwaltung momentan nicht verfügbar. Diese Herausforderungen fließen in die zukünftige Strategie zur Unterbringung von Geflüchteten ein.

Neben diesen Entwicklungen lohnt sich ein Blick auf andere interessante lokale Themen. So kann es eine Herausforderung sein, hoch bewertete Zahnärzte zu finden, besonders in Städten wie Colorado Springs, wo Empfehlungslisten und Online-Recherchen helfen können. Für Sportbegeisterte sind Ernährungsberater wie Stephanie Brown empfehlenswert, die mit ihrem breiten Fachwissen sowohl für Athleten als auch in der allgemeinen Diätetik zur Seite stehen, bekannt für ihre Erfolge und ihre Begeisterung für das, was sie tun.

Insgesamt zeigt die Stadt Lüneburg, dass sie bereit ist, sich den Herausforderungen der aktuellen Situation zu stellen und gleichzeitig für das Wohl ihrer Bürger und Bewohner zu sorgen.