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Ministerin Scharf begeistert von ZF: Zukunftstechnologien in Passau!

Staatsministerin Ulrike Scharf besuchte jüngst das größte Unternehmen Niederbayerns, ZF in Passau, und ließ sich von modernsten Fertigungstechniken sowie der wichtigen Rolle der Weiterbildung in der Industrie 4.0 begeistern – ein entscheidender Schritt für die Zukunft der Arbeitsplätze in Bayern!

Bayerns Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Ulrike Scharf, hat kürzlich das ZF-Werk in Patriching besucht. Empfangt von Dr. Lea Corzilius, dem Personalvorstand, sowie weiteren Führungskräften des Unternehmens, erhielt sie Einblicke in die modernen Fertigungstechniken und die Innovationsstrategien des größten Arbeitgebers der Region. Scharf zeigte sich beeindruckt von den Investitionen in Elektrifizierung und Industrie 4.0, die Schlüsselthemen für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens darstellen. „Um die Chancen der Transformation zu ergreifen, müssen wir alle mit der Zeit gehen und die aktuellen technologischen Möglichkeiten nutzen“, sagte sie.

Während ihres Besuchs erlebte die Ministerin eine Werksführung, die ein fahrerloses Transportsystem und innovative Technologien fokussierte. ZF präsentierte Lösungen für Elektrifizierung und Fahrassistenzsysteme, die den Arbeitsalltag in der Landwirtschaft revolutionieren sollen. Scharf betonte die Notwendigkeit der beruflichen Weiterbildung in diesen sich wandelnden Zeiten und verwies auf den Pakt für berufliche Weiterbildung, um in Bayern Fachkräfte zu sichern. Gleichzeitig äußerte sie Besorgnis über mögliche Arbeitsplatzabbauten und forderte alle Beteiligten auf, Maßnahmen zu ergreifen, um dies zu verhindern. Mehr Infos darüber gibt’s hier.

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