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Steuerentlastung für Familien: CDU/CSU fordern Anhebung von Grund- und Kinderfreibetrag

Die Ampel-Koalition hat den Antrag der CDU/CSU-Fraktion zur Anhebung des Grundfreibetrags im Finanzausschuss heute abgelehnt. Die CDU/CSU-Fraktion forderte eine Erhöhung des Grundfreibetrags von derzeit 11.604 Euro auf 12.217 Euro, um Steuerpflichtige mit geringen Einkünften zu entlasten. Die Ablehnung des Antrags wird von der CDU/CSU-Fraktion kritisiert, insbesondere da die FDP selbst eine entsprechende Anhebung des Grundfreibetrags plant. Die CDU/CSU-Fraktion führt an, dass die Haushaltsnöte der Ampel-Koalition nicht zu Lasten von Familien und Kindern gehen sollten und fordert auch eine Anhebung des Kinderfreibetrags und des Kindergeldes.

In Bezug auf lokale Auswirkungen könnte die Ablehnung des Antrags Auswirkungen auf Steuerzahler mit geringem Einkommen haben, insbesondere Familien mit Kindern. Eine Anhebung des Grundfreibetrags würde diesen Personen finanzielle Entlastung bringen und ihre Steuerbelastung senken. Historisch betrachtet zeigen ähnliche Diskussionen und Anpassungen des Grundfreibetrags, wie sie nun von der CDU/CSU-Fraktion gefordert werden, dass politische Entscheidungen im Bereich der Steuerpolitik direkte Auswirkungen auf die Haushalte von Familien und Einzelpersonen haben können.

Die CDU/CSU-Fraktion setzt sich auf Grundlage des christlichen Menschenbildes für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, soziale und ökologische Marktwirtschaft sowie für Familien und Kinder ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Friedrich Merz.

Eine mögliche Tabelle zur Visualisierung von relevanten Informationen könnte die aktuellen Grundfreibeträge, die vom CDU/CSU-Fraktion geforderten Anpassungen und die etwaigen Auswirkungen auf verschiedene Einkommensgruppen darstellen. Dies könnte eine übersichtliche Darstellung bieten, um die Argumentation der CDU/CSU-Fraktion zu verdeutlichen.



Quelle: CDU/CSU – Bundestagsfraktion / ots

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