Die Ermittlungen rund um den Brand im ehemaligen Tanzcafé in Stendal-Süd am 22. August haben ergeben, dass es sich um vorsätzliche Brandstiftung handelt. Die Polizei hält sich derzeit bedeckt und gibt aus ermittlungstaktischen Gründen keine weiteren Details bekannt. Wie das Polizeirevier Stendal auf Nachfrage bestätigte, wird aufgrund der bisherigen Erkenntnisse aktiv gegen die Brandstifter ermittelt.
Die genauen Schadenshöhe und die Auswirkungen des Feuers sind noch immer nicht festgelegt. Die zuständige Sprecherin Kim Marise Krumbach informierte, dass sowohl der Geschädigte als auch die Versicherer noch keine Zahlen veröffentlicht haben. Die Trümmer und der angebrannte Zustand des ehemaligen Tanzcafés zeugen von den Folgen der Tat, die nun die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich zieht. Weitere Informationen werden erwartet, während die Ermittlungen fortlaufen, um die Verantwortlichen zu identifizieren laut Informationen von www.az-online.de.