Neue Ultraschnell-Ladesäulen in Peine und Brühl: Jetzt bis 300 km in 10 Min!

Neue Ultraschnell-Ladesäulen in Peine und Brühl: Jetzt bis 300 km in 10 Min!

Peine, Deutschland - Die Elektromobilität ist in Deutschland weiter auf dem Vormarsch, und das nicht zuletzt dank neuer Initiativen wie der von Aral pulse. Heute, am 13. Juni 2025, hat Aral pulse gleich sieben neue Ultraschnell-Ladesäulen in Betrieb genommen – drei in Peine (Niedersachsen) sowie vier in Brühl (Nordrhein-Westfalen). Die Ladeleistung der neuen Säulen liegt bei beeindruckenden bis zu 300 kW. Abhängig vom Fahrzeug können E-Autofahrer damit in nur zehn Minuten bis zu 300 Kilometer Reichweite nachladen. Diese schnellen Lademöglichkeiten stehen sowohl an der Aral Tankstelle Schwarzer Weg 39 in Peine als auch an der Kölnstraße 272 in Brühl zur Verfügung.

Beide Standorte sind verkehrsgünstig gelegen – Peine in der Nähe der B444 und A2, Brühl optimal angebunden an das regionale Straßennetz. Aral hat sein öffentliches Schnellladenetz seit 2021 kontinuierlich ausgebaut und betreibt mittlerweile rund 500 Standorte mit über 3.500 Ladepunkten in Deutschland. Die Nutzung der Ladesäulen erfolgt unkompliziert über die Aral pulse App oder eine spezielle Ladekarte, wobei auch andere Bezahlmethoden verfügbar sind.

Steigende Nachfrage und Qualität

Aral pulse erfreut sich zunehmender Beliebtheit und wurde 2024 im Connect-Ladenetztest zum zweiten Mal in Folge als bester Schnellladeanbieter Deutschlands mit der Note „Sehr gut“ ausgezeichnet. Diese positive Entwicklung zeigt, dass Aral pulse nicht nur auf Qualität, sondern auch auf Kundenservice setzt. An den Tankstellen steht den Nutzern zudem ein breites Serviceangebot zur Verfügung, einschließlich Personal vor Ort, Beleuchtung, sanitäre Anlagen und Einkaufsmöglichkeiten bei REWE To Go.

Ein weiterer Beweis für die Wertschätzung, die Aral pulse in der E-Mobilität gewinnt, ist die Partnerschaft mit dem ADAC. Seit August 2024 ist Aral pulse offizieller Partner für den neuen Ladetarif ADAC e-charge, nachdem der ADAC die Zusammenarbeit mit EnBW beendet hat. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, sowohl die bestehenden ADAC-e-Charge-Nutzer als auch neue E-Mobilisten von den attraktiven Ladeangeboten zu überzeugen. Details zu den Tarifkonditionen, die sich an den Aral-Tarifen orientieren, sollen demnächst veröffentlicht werden.

Fokus auf Zukunft und Nachhaltigkeit

Die ADAC-Hauptversammlung setzte ein Zeichen für die Elektromobilität und Klimaschutz unter dem Motto „Die volle Ladung Zukunft? Chancen und Risiken der Elektromobilität“. ADAC-Präsident Christian Reinicke forderte Lösungen für die aktuellen Herausforderungen der E-Mobilität und hob die Bedeutung einer umfassenden Ladeinfrastruktur hervor.

Der Ausbau der Infrastruktur ist für die Akzeptanz der E-Mobilität entscheidend. Aral pulse hat sich als Ziel gesetzt, sich als bevorzugte Anlaufstelle für E-Autofahrer zu etablieren. Angesichts der wachsenden Ladestationen und des guten Services scheinen sie dabei auf einem vielversprechenden Weg zu sein. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich die Elektromobilität in den nächsten Jahren entwickeln wird und welche Rolle Unternehmen wie Aral dabei spielen werden.

Für alle E-Autofahrer, die auf der Suche nach schnellen, effizienten Lademöglichkeiten sind, dürften die neuen Ladesäulen in Peine und Brühl eine willkommene Ergänzung zu ihrem Ladeverhalten darstellen. Mehr Informationen und Neuigkeiten gibt es unter Going Electric, Aral und Electrive.