Die CDU-Fraktion in Remscheid hat die Verwaltung gefragt, welche Konsequenzen die jüngste Messerattacke in Solingen für die Stadt haben könnte. Diese Anfrage wird voraussichtlich in der nächsten Ratssitzung am 19. September behandelt. Im Fokus steht, ob und wie sich die Sicherheitsvorkehrungen für zukünftige Veranstaltungen und Feste ändern werden. Die CDU äußert Bedenken, dass strengere Sicherheitsmaßnahmen zu mehr Bürokratie und höheren Kosten für Veranstalter führen könnten.
Die Fraktion argumentiert, dass der Schutz der Bürger in staatliche Hände gehört und fordert daher eine stärkere finanzielle Unterstützung durch die Stadt für ehrenamtlich organisierte Events. In einer Mitteilung betont die CDU, dass die Bürger nicht die negativen Folgen einer als fehlgeleitet kritisierten Migrationspolitik alleine tragen sollen, insbesondere wenn dies schlimmstenfalls zu gefährlichen Situationen führen könnte. Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie in einem aktuellen Bericht auf www.radiorsg.de.
