Uelzen

König Charles: Lachtränen und Trauer bei schottischem Volksfest

Ein emotionales Wochenende für König Charles: Während er beim schottischen Braemar Gathering Tränen des Lachens über seine guten Stimmung vergoss, überschattete der Gedenkgottesdienst zum zweiten Todestag seiner Mutter Queen Elizabeth II. den Geselligkeit in Balmoral.

König Charles III. erlebte am letzten Wochenende eine emotionale Achterbahnfahrt. Bei den „Braemar Gathering“-Spielen in Schottland zeigte sich der Monarch, der sich nach einer Krebserkrankung erholt, optimistisch und voller Lebensfreude. In einem klassischen Kilt und mit roten Kniestrümpfen gekleidet, saß Charles zusammen mit Königin Camilla in der ersten Reihe und konnte sich vor Lachen nicht mehr halten, wobei er sogar Tränen der Freude vergoss. „Ein wunderbarer Nachmittag beim Braemar Gathering!“, ließ der offizielle Instagram-Account der royalen Familie verlauten, während das Paar sichtlich Spaß hatte und miteinander schäkete.

Dennoch war der Sonntag für Charles von Trauer geprägt, als er einen Gedenkgottesdienst zum zweiten Todestag seiner Mutter, Queen Elizabeth II., besuchte. In der kleinen Kirche Crathie Kirk, die einst ein Ort des Gebets für die verstorbene Monarchin war, wurde ihrer im Alter von 96 Jahren gedachten. Diese emotionale Dualität des Wochenendes spiegelt eindrücklich die Herausforderungen wider, die Charles in seinem Leben meistert, während er sich gleichzeitig für die Menschen darstellt. Weitere Informationen zu den Ereignissen und der Teilnahme des Königs findet man in einem Artikel auf www.az-online.de.

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