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Maria Furtwängler: Schauspielerin mit starkem Umwelt-Appell!

Maria Furtwängler, der beliebte «Tatort»-Star und Veggie-Aktivistin, überrascht im Interview mit der «Spiegel»-Aussage, dass sie Fleisch nur dann isst, wenn es keine Alternativen gibt, und ruft zur breiten Allianz gegen den Klimawandel auf, während sie ihre Doku über Insekten am 30. September in der ARD präsentiert!

Maria Furtwängler, die 57-jährige Schauspielerin und ausgebildete Medizinerin, hat in einem Interview mit dem «Spiegel» über ihren weitgehend vegetarischen Lebensstil gesprochen. Sie kauft kein Fleisch mehr, gibt jedoch zu, dass sie bei Einladungen nicht dogmatisch ist und auch Fleisch isst, wenn nichts anderes angeboten wird. Die «Tatort»-Starin betont, dass es bei der Ernährung emotional aufgeladene Diskussionen, besonders unter Männern, gibt. Furtwängler glaubt, dass man den Klimawandel nicht allein durch individuelle Maßnahmen wie weniger Fleischkonsum oder Flugreisen lösen kann. Stattdessen sieht sie das Thema als parteiübergreifendes Anliegen an, das nicht nur der politischen Agenda einer bestimmten Gruppe zugeordnet werden sollte.

Für die ARD hat Furtwängler eine Dokumentation über Artenschutz produziert, die am 30. September zur besten Sendezeit ausgestrahlt wird. Der Film mit dem Titel «Erlebnis Erde: Das Ende der Insekten?» soll die Zuschauer für den Rückgang der Insektenpopulation sensibilisieren. Furtwängler erklärt, dass das Verschwinden von Hummeln, Fledermäusen und Schwalben nicht nur heimatschädigend ist, sondern auch zu globalen Sicherheitsproblemen führen kann. In ihrer Dokumentation möchte sie ihre Faszination für Insekten teilen und Lösungen für die Biodiversitätskrise finden. Für eine tiefergehende Betrachtung des Themas empfehlen wir den vollständigen Artikel auf www.lippewelle.de.

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