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Alarmierende Abwanderung: Ostdeutschland droht der wirtschaftliche Verfall!

Der Rechtsruck der AfD in Thüringen und Sachsen gefährdet nicht nur den wirtschaftlichen Erfolg der letzten 30 Jahre, sondern führt auch zu einem dramatischen Exodus junger, qualifizierter Menschen, während die soziale Polarisierung in Ostdeutschland auf einen gefährlichen Kipppunkt zusteuert!

In Thüringen und Sachsen heißt es jetzt, irgendetwas muss sich ändern, denn der politische Rechtsruck könnte ein echter Wendepunkt sein, der die wirtschaftlichen Erfolge der letzten 30 Jahre gefährdet. Die AfD gewinnt dort immer mehr an Einfluss, besonders in Regionen, aus denen viele gut qualifizierte junge Leute abwandern. Laut Studien des DIW Berlin ist die Unzufriedenheit mit der Daseinsvorsorge in diesen Gebieten besonders hoch. Wenn Schulen und Geschäfte schließen und Ärzte fehlen, macht das die Region für junge Menschen und Unternehmen weniger attraktiv. Stattdessen zieht es die Leute woanders hin. Unternehmen befürchten, dass eine intolerante Stimmung ihre Ansiedlungspläne torpediert, wobei vor allem deutsche Firmen abwandern, nicht etwa ausländische.

Die Prognosen sind düster: In vielen Wahlkreisen könnte die Bevölkerung in den nächsten 20 Jahren um mehr als 15 Prozent sinken. Diese Abwanderung führt zu einem Teufelskreis: Weniger junge, qualifizierte Menschen verschlechtern die wirtschaftliche Situation weiter und die Radikalisierung könnte die Abwanderung noch verstärken. Dies gefährdet den wirtschaftlichen Erfolg dieser ostdeutschen Regionen, wo die Arbeitslosenquote im Vergleich zu anderen Teilen Deutschlands niedrig ist und das Pro-Kopf-Einkommen rund 80 Prozent beträgt. Für detaillierte Informationen zu dieser Thematik, siehe hier.

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