Neubau-Highlight 2026: KfW-40 Mehrfamilienhäuser für Familien und Paare!

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Osnabrück plant den Bau von zwei KfW-40 Mehrfamilienhäusern ab 2026 mit modernen Wohnkonzepten für verschiedene Zielgruppen.

Osnabrück plant den Bau von zwei KfW-40 Mehrfamilienhäusern ab 2026 mit modernen Wohnkonzepten für verschiedene Zielgruppen.
Osnabrück plant den Bau von zwei KfW-40 Mehrfamilienhäusern ab 2026 mit modernen Wohnkonzepten für verschiedene Zielgruppen.

Neubau-Highlight 2026: KfW-40 Mehrfamilienhäuser für Familien und Paare!

Ab 2026 wird in Norddeutschland ein spannendes Bauprojekt gestartet, das sowohl Singles als auch Familien ansprechen soll. Es werden zwei moderne KfW-40 QNG Mehrfamilienhäuser errichtet, die insgesamt eine beeindruckende Wohnfläche von 1.863 m² bieten. Mit insgesamt 20 Wohneinheiten, die zwischen 58 und 139 m² groß sind, wird für jeden Geschmack das Passende dabei sein. Das besondere an diesen Neubauten: Sie erfüllen höchste Effizienzstandards und sind damit gut für die Umwelt und den Geldbeutel.

Die Aufteilung der Wohnungen zeigt eine attraktive Vielfalt. Im ersten Gebäude, dem AEG, sehen die Wohnungsgrößen so aus:

  • Wohnung 1: 87,31 m²
  • Wohnung 2: 78,78 m²
  • Wohnung 3: 87,31 m²

Im 1. Obergeschoss befinden sich außerdem die Wohnungen 8, 9 und 10 mit Größen von 84,75 m², 76,23 m² und 84,75 m². Im zweiten Gebäude, dem BEG, geht es wie folgt weiter:

  • Wohnung 4: 139,18 m²
  • Wohnung 5: 60,74 m²
  • Wohnung 6: 60,86 m²

Hier ist ebenfalls ein großes Angebot an unterschiedlichen Größen, auch für größere Haushalte, zu finden.

Moderne Ausstattung für zukunftsorientiertes Wohnen

Mit einem KfW-40 Effizienzhausstandard ausgestattet, profitieren die zukünftigen Bewohner von geringen Heiz- und Stromkosten, die durch einen reduzierte Energieverbrauch resultieren. Dies ist nicht nur gut für den Geldbeutel, sondern auch für die Umwelt. Laut Sparkasse wird der Bedarf für KfW-40-Häuser aufgrund niedriger Energiekosten und nachhaltigem Wohnen auf dem Immobilienmarkt in Zukunft steigen. Diese Effizienzstandards könnten sogar zur Mindestanforderung für Neubauten werden.

Die Ausstattung der neuen Wohnungen lässt keine Wünsche offen: Neben einer modernen Architektur gibt es einen Aufzug in allen Etagen, komfortable Kellerräume, eine Carportanlage für 12 Fahrzeuge und Fahrradstellplätze. Eine Luft-Wärmepumpe sorgt für eine behagliche Fußbodenheizung, während dreifachverglaste Fenster mit elektrischen Rollläden den Wohnkomfort weiter erhöhen. Diese Umsetzungen garantieren nicht nur ein angenehmes Raumklima, sondern auch langfristige Einsparungen bei den Energiekosten und die Erfüllung künftiger Energiestandards.

Fördermöglichkeiten für nachhaltiges Bauen

Interessierte Bauherren sollten bereits in der Planungsphase einen Energieeffizienz-Experten hinzuziehen, um Förderzuschüsse der KfW zu beantragen. Der KfW stellt zinsgünstige Kredite von bis zu 150.000 Euro für den klimafreundlichen Neubau zur Verfügung. Damit können zusätzliche Baukosten, die sich zwischen 260 und 300 Euro pro Quadratmeter bewegen, zum Teil gedeckt werden. Eine Sanierung zum Effizienzhaus 40 wird ebenfalls gefördert, inklusive eines Tilgungszuschusses – ein echtes Kaufargument!

Die Anforderungen an diese Förderungen sind klar: Dazu zählen ein maximaler Primärenergiebedarf von 40% eines Referenzgebäudes sowie der Einsatz erneuerbarer Energien für Heiz- und Warmwasserenergie. Das Ziel ist es, die Wohnqualität nachhaltig zu steigern und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.

Insgesamt geht hier ein gutes Stück Richtung die Verringerung der Energiekosten und die Schaffung eines umweltfreundlicheren Wohnraums in Norddeutschland. Das Bauvorhaben verspricht, eine nachhaltige und zukunftsorientierte Wohngelegenheit zu werden.