Pinguins verpassen Playoffs: Drama in Norwegen!

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Die Fischtown Pinguins Bremerhaven verpassen den Einzug in die Champions-League-Playoffs nach einer Niederlage gegen Storhamar.

Die Fischtown Pinguins Bremerhaven verpassen den Einzug in die Champions-League-Playoffs nach einer Niederlage gegen Storhamar.
Die Fischtown Pinguins Bremerhaven verpassen den Einzug in die Champions-League-Playoffs nach einer Niederlage gegen Storhamar.

Pinguins verpassen Playoffs: Drama in Norwegen!

Die Saison nahm für die Fischtown Pinguins eine unerfreuliche Wendung, als sie den Einzug in die Playoffs der Eishockey-Champions-League verpassten. Im entscheidenden Gruppenspiel gegen die Storhamar Dragons aus Norwegen unterlag das Team aus Bremerhaven mit 1:2 und setzte damit die bittere Serie von drei Niederlagen in sechs Spielen fort. Kapitän Jan Urbas konnte in der 55. Minute nur noch den Anschlusstreffer erzielen, nachdem Bremerhaven bereits mit 0:2 in Rückstand lag. Die Pinguins beendeten die Runde damit als Tabellen-15. von 16 Teams, während sie um den letzten Platz im Achtelfinale zittern müssen berichtet die Borkener Zeitung.

Die Begegnung, die in Hamar, Norwegen stattfand, war geprägt von nervösen Spielzügen und mangelnder Chancenverwertung auf Seiten der Pinguins. Der erste Treffer für die Norweger fiel durch einen Patzer von Torhüter Kristers Gudlevskis, den Axel Sandner in der 17. Minute eiskalt ausnutzte. Nur elf Minuten später, in der 28. Minute, erhöhte Sander Hurrød in Überzahl auf 0:2. Trotz einer Anreise, die per Flug und Zug über Berlin nach Norwegen führte, wirkte das Bremerhavener Team müde und konnte die taktischen Vorgaben nur schwer umsetzen. Fischtown Pinguins-Manager Sebastian Furchner erklärte, dass die Mannschaft alles versucht habe, jedoch nicht genug Tore schoss, um siegreich zu sein so die Sportschau.

Auf Messers Schneide

Ob die Pinguins dennoch ins Achtelfinale einziehen können, entscheidet sich in den nächsten Spielen. Fünf Teams, darunter die Eisbären Berlin, könnten Bremerhaven noch überholen. Während die Hoffnung auf das Weiterkommen nach dieser bitteren Niederlage weiterhin besteht, ist es für das Team klar, dass es in den nächsten Partien deutlich besser spielen muss, um das Saisonziel zu erreichen. Eine Herausforderung, die nicht leicht zu meistern sein wird.

Ein Lichtblick war jedoch das letzte Heimspiel in der DEL, wo die Fischtown Pinguins gegen die Iserlohn Roosters einen klaren 5:2-Sieg feierten. Nach einem Rückstand von 0:2 zeigten die Pinguins eine beeindruckende Wendung und konnten das Spiel in nur zehn Minuten drehen. Jan Urbas, der auch im Match gegen Storhamar der Torschütze für Bremerhaven war, zeigte sich in dieser Begegnung ebenfalls treffsicher und markierte zwei Tore berichtet das Eishockey-Magazin.

Die nächsten Herausforderungen warten also bereits. Die Pinguins müssen sich zusammenreißen und zeigen, dass sie aus Rückschlägen lernen können, um die Fans in Bremerhaven weiterhin begeistern zu können. In der kommenden Woche wird entscheidend sein, ob sich der Schalter noch umlegen lässt.