Achtung, Autofahrer! Mobiler Blitzer in Wittenförden aktiviert!

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Am 30.09.2025 finden in Ludwigslust-Parchim Geschwindigkeitskontrollen mit modernen Blitzern statt. Autofahrer sollten besondere Vorsicht walten lassen.

Am 30.09.2025 finden in Ludwigslust-Parchim Geschwindigkeitskontrollen mit modernen Blitzern statt. Autofahrer sollten besondere Vorsicht walten lassen.
Am 30.09.2025 finden in Ludwigslust-Parchim Geschwindigkeitskontrollen mit modernen Blitzern statt. Autofahrer sollten besondere Vorsicht walten lassen.

Achtung, Autofahrer! Mobiler Blitzer in Wittenförden aktiviert!

Eine erhöhte Vorsicht ist heute im schönen Wittenförden im Kreis Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern, angesagt! Denn wie news.de berichtet, sind hier gezielte Geschwindigkeitsmessungen im Gange. Besonders Autofahrer sollten aufpassen, denn der Einsatz von mobilen Blitzer-Anhängern, die mit modernster Laser- oder Lidartechnologie ausgestattet sind, könnte für einige ein böses Erwachen bedeuten.

Der Blitzer, der in einer 30 km/h-Zone positioniert ist, befindet sich am Großen Hansberg, Postleitzahl 19073. Meldungen über die Radarkontrolle wurden bereits um 09:37 Uhr eingegangen. Autofahrer, die hier etwas schneller unterwegs sind, sollten sich auf hohe Bußgelder gefasst machen – schließlich dienen solche Kontrollen nicht nur der Einnahme von Geld, sondern in erster Linie der Verkehrssicherheit.

Typen und Technik der Geschwindigkeitsmessung

Warum gibt es eigentlich so viele verschiedene Blitzerarten? Wie bussgeldkatalog.org erklärt, spielen Geschwindigkeitsüberschreitungen eine Hauptrolle bei Verkehrsunfällen. Aus diesem Grund werden in Deutschland diverse Messverfahren eingesetzt, darunter Verkehrsradaranlagen, Laserblitzer und sogar Lichtschrankenmessgeräte. Zudem gibt es sowohl mobile als auch stationäre Monitoring-Systeme, die dafür sorgen, dass die Verkehrsregeln eingehalten werden.

Mit den unterschiedlichen Geschwindigkeitsmessungen variieren auch die Bußgelder, die bei Verstößen drohen. Bereits ab 21 km/h zu schnell innerhalb geschlossener Ortschaften muss man mit einer Strafe von mindestens 115 Euro rechnen – ab einer Überschreitung von 70 km/h kann das Bußgeld bereits bis zu 800 Euro betragen, gekoppelt mit einem Fahrverbot von bis zu drei Monaten. Wer außerhalb von Ortschaften unterwegs ist, muss ab 21 km/h mit einem Bußgeld von 100 Euro rechnen. Die detaillierten Bestimmungen können im bundeseinheitlichen Bußgeldkatalog nachgelesen werden.

Rechtliche Grundlagen und Messgenauigkeit

Die rechtlichen Grundlagen, wann und wo geblitzt werden darf, sind klar geregelt. Laut ADAC ist es unter anderem erlaubt, bei schlechten Wetterbedingungen oder während der Nacht Geschwindigkeitsmessungen vorzunehmen. Auch in Kurven wird blitzschnell die Geschwindigkeit ermittelt, denn verschiedene Technikarten – von Laser- bis hin zu Radarmessungen – sorgen dafür, dass die Messungen zügig und genau ausgeführt werden können.

Ein weiterer Aspekt sind Toleranzabzüge, die bei der Geschwindigkeitsmessung gewährt werden, um Messungenauigkeiten auszugleichen. In der Regel liegt dieser Wert bei 3 km/h oder 3% der Geschwindigkeit, was für viele Verkehrsteilnehmer der entscheidende Unterschied zwischen einem Bußgeld oder einem glimpflichen Durchkommen sein kann.

Insgesamt bleibt festzuhalten: Ob Wittenförden oder anderswo – Verkehrssicherheit hat oberste Priorität! Wer sich an die vorgegebenen Geschwindigkeitslimits hält, bleibt nicht nur straffrei, sondern trägt auch aktiv zu einer sichereren Verkehrssituation für alle bei. Wer es hingegen zu eilig hat, sollte sich der Konsequenzen bewusst sein, die ein schnelles Vorankommen mit sich bringen kann. Also, Augen auf beim Fahren und nicht übermütig werden!