Schwerer Unfall auf B109: Zwei Verletzte und lange Stauperiode!

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Am 28. Oktober 2025 ereigneten sich zwei schwere Verkehrsunfälle auf der B109 bei Neubrandenburg, mit mehreren Verletzten.

Am 28. Oktober 2025 ereigneten sich zwei schwere Verkehrsunfälle auf der B109 bei Neubrandenburg, mit mehreren Verletzten.
Am 28. Oktober 2025 ereigneten sich zwei schwere Verkehrsunfälle auf der B109 bei Neubrandenburg, mit mehreren Verletzten.

Schwerer Unfall auf B109: Zwei Verletzte und lange Stauperiode!

Ein schwerer Verkehrsunfall auf der B 109 zwischen Blindow und Dauer sorgte am 28. Oktober für erhebliche Verkehrsbehinderungen. Wie der Uckermark Kurier berichtet, wurden bei dem Vorfall zwei Personen schwer verletzt. Gegen 12.45 Uhr informierte die Rettungsleitstelle die Polizei, die sofort eintraf und die Situation untersuchte.

Involviert waren ein 28-jähriger Fahrer eines Ford Ranger und ein 27-jähriger Fahrer eines Renault Megane. Beide Männer mussten nach dem Unfall in Krankenhäuser in Schwedt und Neubrandenburg behandelt werden. Die genauen Umstände, die zu dem Unfall führten, sind derzeit unklar, und die Polizeidirektion Ost hat die Ermittlungen aufgenommen.

Stau und Vollsperrung

Die Bundesstraße war wegen der Rettungs- und Bergungsarbeiten zeitweise in beide Richtungen voll gesperrt, was zu einem knapp einstündigen Stau führte. Erst gegen 13.50 Uhr konnte die Strecke wieder für den Verkehr freigegeben werden. Ein anderer schwerer Unfall ereignete sich zeitgleich auf der B109, wo ein Transporter zwischen Anklam und Neu Kosenow in den Gegenverkehr geriet.

Dieser Vorfall führte zu sechs Verletzten, darunter vier Erwachsene und zwei Kinder. Die Verletzten mussten in Krankenhäuser in Ueckermünde und Anklam behandelt werden. Ein Transporter kollidierte dort mit zwei Autos, was zu einer weiteren Vollsperrung der Straße führte.

Ursache und Schadenshöhe

Die mögliche Unfallursache wurde auf eine Reifenpanne am Transporter zurückgeführt, und der geschätzte Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 40.000 Euro. Der Verkehr wurde kurz nach dem Unfall einspurig an den Unfallfahrzeugen vorbeigeleitet, aber auch hier war die Straße für die Bergung der Fahrzeuge später komplett gesperrt. Der Nordkurier hat über die kritischsten Details dieses Vorfalls ausführlich berichtet.

Das traurige Geschehen auf der B 109 zeigt einmal mehr, wie schnell sich die Situation im Straßenverkehr ändern kann. Die örtlichen Behörden bitten alle Verkehrsteilnehmer um besondere Vorsicht und achten auf ihre Sicherheit sowie die der anderen.