Blitzern auf der Anklamer Straße: So vermeiden Sie teure Bußgelder!

Blitzern auf der Anklamer Straße: So vermeiden Sie teure Bußgelder!
Anklamer Straße, 17309 Pasewalk, Deutschland - In Pasewalk, einer kleinen Stadt in Mecklenburg-Vorpommern, ist die mobile Radarfalle heute, am 13. Juni 2025, aktiv und sorgt für erhöhte Aufmerksamkeit im Straßenverkehr. Aktuell gibt es einen speziell ausgewiesenen Standort für Geschwindigkeitsmessungen, der sich in der Anklamer Straße in der Scheringer Siedlung befindet. Hier gilt eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h.
Die Polizei hat die Maßnahme am späten Nachmittag um 16:22 Uhr gemeldet, wobei die Informationen um 16:38 Uhr aktualisiert wurden. Es ist bekannt, dass das Übertreten dieser Geschwindigkeitsgrenze mit hohen Bußgeldern geahndet werden kann, die gemäß der Straßenverkehrsordnung (StVO) festgelegt sind.
Aufmerksamkeit für Temposünder
Die kontinuierliche Überwachung des Straßenverkehrs in Pasewalk zielt darauf ab, Verkehrssicherheit zu erhöhen und Geschwindigkeitsverstöße zu ahnden. Dazu gehören nicht nur Geschwindigkeitsüberschreitungen, sondern auch das Überfahren roter Ampeln oder das zu dicht Auffahren auf andere Fahrzeuge. Die Polizei setzt sowohl stationäre als auch mobile Blitzer ein, um diese Verstöße zu erfassen und ahnden. Während stationäre Blitzer oft an Gefahrenstellen installiert sind, bieten mobile Radarkontrollen den Vorteil, flexibel eingesetzt werden zu können, was den Temposündern das Abbremsen erschwert.
Aber das Aufstellen und Betreiben der Blitzgeräte ist nicht ohne Kosten. Die Errichtung von Blitzern kann zwischen 20.000 und 250.000 Euro kosten, abhängig vom verwendeten Modell. Die bussgeldkatalog.de hebt hervor, dass Verstöße gegen die StVO auch rechtliche Konsequenzen haben, einschließlich verschiedener Strafen wie Verwarnungsgeldern, Punkten in Flensburg und im schlimmsten Fall Fahrverboten.
Rechtslage und Vorschriften
Ein Punkt, den viele Verkehrsteilnehmer oft übersehen, betrifft die Nutzung von Radarwarngeräten und Blitzer-Apps. Laut dem Paragraf 23, Absatz 1b der StVO ist der Gebrauch solcher Geräte im Fahrzeug verboten, da diese die Überwachungsmaßnahmen stören können. Auch wenn der Besitz solcher Warnsysteme legal ist, kann die Nutzung mit einer Geldstrafe von bis zu 75 Euro geahndet werden, verbunden mit einem Punkt in Flensburg.
Die bussgeldkatalog.net weist zudem darauf hin, dass Geschwindigkeitsmessungen in Deutschland sehr präzise durchgeführt werden. Die gängigen Methoden umfassen Radar- und Lasermessungen, die verschiedene Vor- und Nachteile mit sich bringen. Während stationäre Blitzer einfach im Betrieb sind, unterliegen mobile Messungen einer höheren Fehleranfälligkeit.
Wie sich zeigt, ist die Einhaltung der Verkehrsregeln nicht nur eine rechtliche, sondern auch eine sicherheitstechnische Notwendigkeit. Wer sich an die Vorgaben hält, trägt aktiv zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer bei. Ungebremste Geschwindigkeitsübertretungen erhöhen schließlich nicht nur die Unfallgefahr, sondern setzen auch die eigene Verkehrssicherheit und die Sicherheit anderer aufs Spiel.
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Ort | Anklamer Straße, 17309 Pasewalk, Deutschland |
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