Schrecklicher Unfall auf A20: Zwei Tote und zwei Schwerverletzte!
Schwerer Unfall auf der A20 bei Pasewalk: Zwei Tote, zwei Schwerverletzte. Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz.

Schrecklicher Unfall auf A20: Zwei Tote und zwei Schwerverletzte!
Schreckliche Nachrichten erreichen uns von der A20 in Norddeutschland. Am Montag, gegen 11 Uhr, ereignete sich auf der Autobahn Richtung Rostock ein schwerer Unfall, der zu einer Tragödie führte. Wie Nordkurier berichtet, verloren dabei zwei Menschen ihr Leben, während zwei weitere Personen schwer verletzt wurden. An dem Unfall war ein Lkw sowie ein Krankentransportwagen (KTW) aus Brandenburg beteiligt.
Die Umstände des Unfalls sind tragisch und lassen viele Fragen offen. Der Rettungsdienst, die Feuerwehr und sogar ein Rettungshubschrauber waren schnell vor Ort, um den Verletzten zu helfen. Der KTW, der am Unfall beteiligt war, ist für den Transport von Erkrankten in nicht kritischem Zustand ausgelegt. Es bleibt unklar, was genau zu diesem schrecklichen Vorfall führte.
Verkehrssituation auf der A20
Die A20, insbesondere im Bereich rund um Lübeck, Rostock und Greifswald, ist wegen solcher Unfälle immer wieder in den Schlagzeilen. Die Straßenverkehrsbehörden weisen darauf hin, dass Stau und Behinderungen häufig durch verschiedene Faktoren wie Baustellen, Verkehrsunfälle oder Geisterfahrer verursacht werden. TAG24 liefert regelmäßig Informationen direkt von Polizei und Feuerwehr zu aktuellen Vorfällen auf der A20.
Ein Blick auf die Zahlen der Unfallstatistik zeigt, dass im Jahr 2024 in Deutschland etwa 2,5 Millionen Straßenverkehrsunfälle registriert wurden – ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahr. Trotzdem bleibt die Zahl der Verkehrstoten ein ernstes Thema. Laut Statista war die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland 2024 bei 2.770 und in der EU liegt sie bei 44 pro Million Einwohner. Dies verdeutlicht, dass trotz aller Bemühungen um mehr Sicherheit auf den Straßen, weiterhin ein akutes Problem besteht.
Ursachen der Verkehrsunfälle
Besonders alarmierend ist, dass die häufigsten Ursachen für Verkehrsunfälle mit Personenschäden in ungenügendem Abstand, nicht angepasster Geschwindigkeit und Fahren unter Alkoholeinfluss liegen. Im Jahr 2024 gab es 198 Todesfälle und über 17.000 Verletzte aufgrund alkoholbedingter Unfälle. Auch Wildunfälle und Unfälle durch Nebel tragen erheblich zu den Gefahren auf unseren Straßen bei.
Es wird deutlich, dass es an uns allen liegt, achtsam zu sein und die Verkehrssicherheit ernst zu nehmen. Im Rahmen der “Vision Zero” streben die Verkehrsminister der EU danach, bis 2050 keine Verkehrstoten mehr zu haben. Das erfordert nicht nur bessere Infrastruktur, sondern auch ein erhöhtes Bewusstsein der Verkehrsteilnehmer und möglicherweise die Einführung autonomer Fahrzeuge.
Die heutige Tragödie auf der A20 darf als Mahnung verstanden werden. Wir alle sind gefordert, Verantwortung zu übernehmen, damit sich solche schrecklichen Vorfälle nicht wiederholen.