Schweizer Nationalteam: Intensität und Mentalität auf WM-Kurs!

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Am 17. November 2025 zeigt die Schweizer Fußballnationalmannschaft eine intensive Spielweise in der WM-Qualifikation, angeführt von Breel Embolo und Granit Xhaka.

Am 17. November 2025 zeigt die Schweizer Fußballnationalmannschaft eine intensive Spielweise in der WM-Qualifikation, angeführt von Breel Embolo und Granit Xhaka.
Am 17. November 2025 zeigt die Schweizer Fußballnationalmannschaft eine intensive Spielweise in der WM-Qualifikation, angeführt von Breel Embolo und Granit Xhaka.

Schweizer Nationalteam: Intensität und Mentalität auf WM-Kurs!

Die Schweizer Fußballnationalmannschaft sorgt im Vorfeld der Weltmeisterschaft 2026 für Aufsehen. Laut Le Matin zeigt das Team in der laufenden Qualifikation eine bemerkenswerte Intensität im Spiel. Diese Saison sticht besonders das Pressing hervor, welches von Trainer Murat Yakin und seinen Schützlingen mit großer Entschlossenheit umgesetzt wird. Ein herausragendes Beispiel hierfür ist Breel Embolo, der sogar einen Elfmeter im Spiel gegen Schweden herausspielte.

Granit Xhaka, ein weiterer Schlüsselspieler, hebt die Veränderungen binnen des Teams hervor. Die neue Mentalität und Intensität seien unverkennbar. Zudem hat die Schweiz in den bisherigen fünf Qualifikationsspielen zur WM nur ein Gegentor kassiert, was die defensiven Stärken unterstreicht. Trainer Yakin hat großen Wert auf die Rückkehr zu einer soliden Defensive gelegt, die durch Akteure wie Elvedi und Akanji zusätzlich verstärkt wird.

Starke Defensivleistung

In der aktuellen Qualifikation gehört die Schweiz zu den pressenden Teams. Breel Embolo betont die Bedeutung des kollektiven Pressings und die Defensive wird taktisch in einem 4-4-2-System organisiert. Diese Ausrichtung ermöglicht es den Spielern, individuell in das Pressing einzutauchen, und zeigt die Fortschritte, die das Team gemacht hat. Es ist kein Geheimnis, dass sich die Mannschaft mental und taktisch intensiv auf die Qualifikationsspiele vorbereitet hat. Ein entscheidender Fokus lag dabei darauf, die Defensivschwächen aus der vergangenen Liga der Nationen auszubessern.

Die nächsten Schritte für die Schweiz sind klar: eine starke kollektive Leistung, um sich für die WM 2026 zu qualifizieren und die hohen Erwartungen zu erfüllen. Zumindest im Moment macht die Mannschaft einen soliden Eindruck.

WM-Qualifikationsprozess und neue Formate

Die Qualifikation zur WM 2026 ist nicht nur für die Schweiz von Bedeutung. Wie Wikipedia berichtet, ist der Qualifikationsprozess für alle beteiligten Nationen mehrstufig und umfasst verschiedene Formate je nach Kontinent. Europa, Asien und Afrika haben jeweils spezifische Anforderungen und Regelungen. Europa spielt in 12 Gruppen, aus denen die Gruppensieger direkt qualifiziert werden. Zwei weitere Mannschaften haben die Chance, über Barrages in die Endrunde einzuziehen. Dabei wird die Aufteilung in Gruppen und die Berechnung der Platzierungen durch verschiedene Kriterien geregelt, darunter die Tordifferenz und die erzielten Tore.

Im Hinblick auf die globalen Qualifikationsanforderungen gibt es sowohl neue Chancen als auch Herausforderungen für alle beteiligten Nationen, die sich auf die WM vorbereiten. Je nach Region sind die Voraussetzungen unterschiedlich – zum Beispiel hat die UEFA ein neues Format für die europäischen Qualifikationsspiele eingeführt.

Abschied von den Kessler-Zwillingen

In einer ganz anderen, emotionalen Meldung müssen wir uns von den legendären Entertainerinnen Alice und Ellen Kessler aus München verabschieden, die kürzlich verstorben sind. Die Schwestern haben vor einem Jahr ihren letzten Wunsch geäußert: sie möchten in derselben Urne beigesetzt werden, zusammen mit der Asche ihrer Mutter, Elsa, und ihres geliebten Hundes Yello. Diese rührende Entscheidung spiegelt die untrennbare Verbindung der beiden Schwestern wider, die ihren ganzen Lebensweg gemeinsam beschritten haben.

Wie Heute berichtet, bleibt die Frage, wie dieser Wunsch gesetzlich in Deutschland umgesetzt werden kann. Der Bestatter Karl Albert Denk erklärte, dass es rechtlich schwierig sei, zwei Menschen und ein Haustier in einer Urne zu beisetzen. Es bleibt zu hoffen, dass es Wege gibt, den letzten Willen der Kessler-Zwillinge zu respektieren und sie in der Einheit zu vereinen, die sie sich so sehr gewünscht haben.