Achtung, Blitzer-Alarm in Vienenburg: So teuer wird's für Raser!

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Am 23.11.2025 drohen in Goslar Mobile Radarkontrollen. Informieren Sie sich über Geschwindigkeitsmessungen, Bußgelder und Standorte.

Am 23.11.2025 drohen in Goslar Mobile Radarkontrollen. Informieren Sie sich über Geschwindigkeitsmessungen, Bußgelder und Standorte.
Am 23.11.2025 drohen in Goslar Mobile Radarkontrollen. Informieren Sie sich über Geschwindigkeitsmessungen, Bußgelder und Standorte.

Achtung, Blitzer-Alarm in Vienenburg: So teuer wird's für Raser!

Am heutigen Tag, dem 23. November 2025, zeigt sich Goslar für Autofahrer als ein besonders heißes Pflaster. Die Gefahr, Bußgelder oder sogar Fahrverbote zu kassieren, ist hier äußerst hoch. Immer wieder ändern sich die Gefahrenlagen im Straßenverkehr, was die mobile Radarkontrolle betrifft, wie news.de berichtet.

Besonders heiß her geht es derzeit in Vienenburg, wo ein mobiler Blitzer auf der Fritz-Laube-Straße installiert ist. Hier gilt ein Tempolimit von 50 km/h. Dieser waschechte Überwachungshelfer wurde heute um 11:39 Uhr gemeldet und hat bereits viele Verkehrsteilnehmer auf frischer Tat ertappt. Es wird dringend empfohlen, die Höchstgeschwindigkeit einzuhalten, um unerfreuliche Überraschungen in Form von Bußgeldern zu vermeiden.

Die Bedeutung von Geschwindigkeitskontrollen

Jeder, der schon einmal mit überhöhter Geschwindigkeit durch eine Radarkontrolle gerauscht ist, weiß es genau: Schnelligkeit ist eine häufige Ursache für Verkehrsunfälle. Daher setzen die Behörden in Deutschland verschiedene Blitzertypen ein, wie bussgeldkatalog.org erklärt. Dazu zählen Verkehrsradaranlagen, Laserblitzer und sogar Ampelblitzer.

Je nach Art der Geschwindigkeitsüberschreitung fallen unterschiedliche Bußgelder und Punkte an. Beispielsweise müssen innerorts Autofahrer, die ab 21 km/h zu schnell sind, mit 115 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen. Bei einer Überschreitung von 31 km/h sind es bereits zwei Punkte sowie ein Monat Fahrverbot.

Technologien und Vorschriften

Die Funktionsweise von Blitzern ist vielfältig und reicht von Radarmessungen bis hin zu Induktionsschleifen. Diese Technologien sind nicht nur durch ihre Genauigkeit bekannt, sondern müssen auch regelmäßig geprüft und zugelassen werden. Daher gibt es klare Richtlinien darüber, wo und unter welchen Bedingungen die Kontrollen stattfinden dürfen, wie adac.de betont.

Wichtig zu wissen: Bußgelder und Punkte variieren je nach Schwere der Geschwindigkeitsüberschreitung. Ob bei Regen, Schnee oder in der Nacht – geblitzt werden darf grundsätzlich zu jeder Zeit, solange die Messgeräte technisch geprüft sind.

Die Straßenverkehrsbehörden sind daher aufgerufen, die Einhaltung der Geschwindigkeitslimits konsequent zu überwachen. Gerade in Gegenden, wo viele Unfälle passieren, sind solche Maßnahmen unerlässlich. Sie dienen nicht nur dazu, die Kassen zu füllen, sondern in erster Linie dem Schutz der Verkehrsteilnehmer.

Wo an blauen Blitzern und anderen Geschwindigkeitsmessanlagen gemeckert wird, sollte jeder Autofahrer stets auf der Hut sein – denn die Kontrollstellen haben aktuell Hochkonjunktur. Wer hier nicht den Fuß vom Gas nimmt, könnte schnell in die Mangel genommen werden.