VW-Mitarbeiter in Mosel: Böse Radmuttern-Attacke auf Parkplatz!

Ein VW-Mitarbeiter in Mosel entdeckt gelöste Radmuttern an seinem Auto – Polizei ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs.

Ein VW-Mitarbeiter in Mosel entdeckt gelöste Radmuttern an seinem Auto – Polizei ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs.
Ein VW-Mitarbeiter in Mosel entdeckt gelöste Radmuttern an seinem Auto – Polizei ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs.

VW-Mitarbeiter in Mosel: Böse Radmuttern-Attacke auf Parkplatz!

Ein besorgniserregender Vorfall hat sich am Montag, dem 11. August, in Mosel ereignet, als ein 54-jähriger VW-Mitarbeiter zum Opfer eines gefährlichen Übergriffs wurde. Nach einem langen Arbeitstag bemerkte der Mann auf dem Parkplatz des Volkswagenwerks, dass mit seinem blauen VW Passat etwas nicht stimmte. Der Schaden war mehr als offensichtlich: Die Radmuttern seines Fahrzeugs waren böswillig gelöst worden, sodass sich das linke Rad bereits von der Aufhängung gelöst hatte. Glücklicherweise konnte er rechtzeitig anhalten und die Polizei verständigen. Laut News38 beläuft sich der Sachschaden auf knapp 3.000 Euro.

Der Arbeitnehmer hatte das Problem gegen späten Abend bemerkt, als er Schwierigkeiten beim Lenken verspürte. „Ich war gerade am Weg nach Hause und dachte mir nichts Böses, bis ich die Kontrolle über das Auto verlor“, erklärte er gegenüber den Behörden. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und sucht dringend nach Zeugen, die in der Nacht möglicherweise Verdächtiges gesehen haben. Diese können sich unter der Telefonnummer 0375/428102 bei der Zwickauer Polizei melden.

Ein wiederkehrendes Problem

Dieser Vorfall ist nicht der erste seiner Art. Bereits im letzten Jahr hat die Werksleitung in Zwickau Alarm geschlagen, da uns unbekannte Täter immer wieder Radmuttern auf Parkplätzen rund um das Werk gelöst haben. Diese wiederholten Angriffe haben bei den Mitarbeitern Ängste geschürt. Ein ähnlicher Vorfall, bei dem ein Mitarbeiter die löchrigen Radmuttern erst zu Hause bemerkte, geschah im August 2024. Die Situation wirft ernsthafte Fragen auf über die Sicherheit der Fahrzeuge auf den Parkplätzen der Einrichtung, die nicht unwesentlich zum Reputationsverlust des Unternehmens beitragen könnte.

Im Kontext dieser erschreckenden Ereignisse ist es wichtig, die generelle Kriminalitätslage in Europa in Erinnerung zu rufen. Laut Eurostat zeigt sich, dass solche Übergriffe, obwohl sie individuelle Tragödien darstellen, Teil eines größeren Themas sind, das die Sicherheit im öffentlichen Raum betrifft.

Mit diesem Vorfall wird einmal mehr deutlich, dass die Unternehmensleitung und die Gemeinschaft ein waches Auge auf die Sicherheit der Mitarbeiter haben müssen. Es bleibt zu hoffen, dass solche Vorfälle bald der Vergangenheit angehören und die dunklen Schatten, die über dem VW-Werk in Mosel liegen, bald vertrieben werden können.