Drohne am Flughafen Hannover: Flüge verspätet – Sicherheitsalarm ausgelöst!
Drohne am Flughafen Hannover: Vorübergehende Sperrung am 6.11.2025, Flüge verspätet, Sicherheitsmaßnahmen laufen.

Drohne am Flughafen Hannover: Flüge verspätet – Sicherheitsalarm ausgelöst!
Ein ganz normaler Tag am Flughafen Hannover? Nicht ganz! Heute, am 6. November 2025, sorgte eine Drohnensichtung in der Nähe des Flughafens für Aufregung und eine vorübergehende Sperrung des Luftraums. Der Sprecher der Bundespolizei bestätigte diese Maßnahme. Aktuell laufen die notwendigen Schritte zur Klärung der Situation. Einige Flüge mussten umgeleitet werden, darunter eine Maschine aus Frankfurt, die nach Hamburg fliegen musste, und auch Verspätungen sind unvermeidlich. Der Flughafen Hannover ließ zunächst keine Auskünfte verlauten.
Wie es aussieht, ist die Lage nicht nur auf Hannover beschränkt. Am vergangenen Sonntag wurde ebenfalls eine Drohne in der Nähe des Flughafens Bremen gesichtet, was dort zu einer einstündigen Aussetzung des Flugbetriebs führte. Dieser Vorfall wirft ein Schlaglicht auf das strikte Verbot von Drohnenflügen in einem Radius von 1,5 Kilometern um Flughäfen, da sie als ernstes Sicherheitsrisiko gelten. Solche Eingriffe in den Luftverkehr werden als gefährlicher Eingriff bestraft, wie beispielsweise in der Luftverkehrs-Ordnung festgehalten.
Die rechtlichen Rahmenbedingungen für Drohnenflüge
Die Sichtungen und die darauf folgenden Reaktionen machen deutlich, wie wichtig es ist, die rechtlichen Rahmenbedingungen für Drohnenbetreiber zu kennen. Die rechtlichen Grundlagen zum Betrieb unbemannter Luftfahrzeuge (UAS) in Deutschland sind seit dem Inkrafttreten neuer EU-Vorschriften am 31. Dezember 2020 klar geregelt. Die aktuell gültigen Verordnungen umfassen sowohl europäische als auch nationale Regularien. Insbesondere sind flughafennahe Bereiche äußerst sensibel und unterliegen strengen Vorgaben.
Wie die Luftfahrtbehörde informiert, müssen Störungen und sicherheitsrelevante Ereignisse gemäß Verordnung (EU) 376/2014 innerhalb von 72 Stunden gemeldet werden. Zuvor verzeichnete die Deutsche Flugsicherung (DFS) allein bis Ende August 2023 bereits vier Drohnenbedrohungen an den Flughäfen Bremen und Hannover. Diese Zahlen verdeutlichen das zunehmende Problem mit Drohnen in der Nähe von kritischen Infrastrukturen.
Was erwartet die Zukunft der Drohnentechnologie?
Die zunehmende Popularität von Drohnen als Freizeitbeschäftigung steht in starkem Kontrast zu den Sicherheitsbedenken im Luftverkehr. Während viele Menschen mit Drohnen experimentieren und technische Möglichkeiten ausschöpfen möchten, müssen sie sich auch über die geltenden Gesetze und Vorschriften informieren, beispielsweise wie man die E-Mail-Ansichtseinstellungen bei Yahoo anpasst, um über wichtige Neuigkeiten im Kontext des Luftverkehrs informiert zu bleiben.
Insgesamt bleibt es spannend zu beobachten, wie die Branche der unbemannten Luftfahrzeuge sich weiterentwickelt und welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Sicherheit im Luftverkehr zu gewährleisten. Fakt ist, dass ohne ein gutes Händchen beim Umgang mit Drohnen niemand einen ruhigen Flug erwarten kann!