Prinzessin Mabel und Tochter Zaria strahlen beim Amsterdam Dinner!

Prinzessin Mabel und Tochter Zaria strahlen beim Amsterdam Dinner!
Uelzen, Deutschland - In der glamourösen Welt der royalen Charity-Veranstaltungen ziehen besondere Anlässe immer wieder die Aufmerksamkeit auf sich. So auch das diesjährige „Amsterdam Dinner“, das am 17. Juni 2025 stattfand. Prinzessin Mabel (56), Witwe von Prinz Friso († 2013), und ihre Tochter Zaria (18) schritten gemeinsam über den roten Teppich und stießen damit auf das Interesse vieler. Laut AZ Online trugen beide elegante rote Kleider, während ihre Freundin, Gräfin Eloise von Oranje (23), in einer schlichten schwarzen Abendrobe glänzte.
Das Motto des Abends, venezianische Masken, verlieh dem Event einen Hauch von Mystik. Es ist nicht das erste Mal, dass Mabel an dieser prestigeträchtigen Veranstaltung teilnimmt. Immerhin hat das „Amsterdam Dinner“, das seit 1992 besteht und während der HIV-Pandemie ins Leben gerufen wurde, sich darauf spezialisiert, Geld für den Kampf gegen AIDS zu sammeln. Die diesjährige Veranstaltung brachte beeindruckende 1,2 Millionen Euro für HIV-Präventionsprojekte unter Jugendlichen ein, wie Blauw Bloed berichtet.
Ein Leidenschaftliches Engagement
Prinzessin Mabel, die sich aktiv für Aufklärung und Prävention einsetzt, hat sich in den letzten Jahren zurückhaltend gezeigt, jedoch ist sie stets eine feste Größe beim Amsterdam Dinner. Ihr Instagram-Account spiegelt zudem ihr Interesse an Kunst und Kultur wider. Interessanterweise trug sie dieses Jahr ein bezauberndes Abendkleid von Jenny Packham – einem britischen Designer, den auch Königin Mathilde von Belgien und Catherine, die Prinzessin von Wales, schätzen.
Die Amsterdam Dinner Foundation hat sich seit ihrer Gründung den Herausforderungen des HIV/AIDS-Themas gewidmet und sich für das Brechen von Tabus und das Bekämpfen von Diskriminierung eingesetzt. Bereits seit 2020 widmet sich auch das Projekt „House of HIV“ der Dokumentation der Geschichte der HIV-Community in den Niederlanden und der Aufarbeitung der vier Jahrzehnte im Umgang mit der Epidemie. Diese bedeutende Initiative zeigt, wie Gemeinschaften sich solidarisch zusammengeschlossen haben, um für die Rechte und das Wohlergehen von HIV-positiven Menschen zu kämpfen, und hat für viele Betroffene lebensverändernde Unterstützungsangebote geschaffen, wie House of HIV dokumentiert.
Ein Blick in die Zukunft
Mit dem Ziel, AIDS bis 2030 zu beenden, sind die Bemühungen und die Zusammenarbeit von verschiedenen Organisationen unabdingbar. Das Amsterdam Dinner wird auch im kommenden Jahr wieder stattfinden, wobei Tischreservierungen ab 10.000 Euro kosten. Dieses Event bleibt hoch im Kurs, nicht nur bei den royalen Gästen, sondern auch bei allen Unterstützern der HIV-Prävention, die die Wichtigkeit von Aufklärung und Solidarität schätzen.
Für Mabel und Zaria ist es mehr als nur ein gesellschaftlicher Auftritt – es ist ein Zeichen der Hoffnung und ein Beitrag zur Bekämpfung einer Krankheit, die viele Leben beeinflusst hat. Obwohl Mabel in der Öffentlichkeit rar gesät war seit dem Tod ihres Mannes, bleibt ihr Engagement für die HIV-Prävention ungebrochen und bewundernswert.
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Ort | Uelzen, Deutschland |
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