Neue Busfahrpläne in Nordfriesland: So ändern sich Ihre Verbindungen!
Neue Busfahrpläne in Nordfriesland ab 3. November 2025: Änderungen betreffen Linien rund um Bredstedt, Husum und Niebüll.

Neue Busfahrpläne in Nordfriesland: So ändern sich Ihre Verbindungen!
In Nordfriesland gibt es ab sofort spannende Änderungen im Busfahrplan, die gerade rechtzeitig zum Monat November wirksam werden. Diese Neuerungen sind nicht nur für die täglichen Pendler von Bedeutung, sondern auch für alle, die in der Region unterwegs sind. Ab dem 3. November 2025 werden zahlreiche Verbindungen rund um Bredstedt, Husum, Langenhorn und Niebüll angepasst. Die NDR berichtet von neuen Haltestellen, die eröffnet werden, darunter die Stationen in Enge, Mönkebüll, Jübeck und Dörpum.
Wer plant, in den kommenden Wochen die Busse zu nutzen, sollte sich unbedingt im Voraus über die aktuellen Abfahrtszeiten informieren. Für diese Zwecke stehen die Fahrpläne online zur Verfügung, beispielsweise bei NAH.SH, Autokraft und NVB. Mit dieser Umstellung wird nicht nur die Nutzerfreundlichkeit verbessert, auch die Anbindung an verschiedene Orte wird gestärkt.
Wichtige Änderungen im Überblick
Die SHZ informiert über die konkreten Anpassungen, die nicht nur Punkte hinzufügen, sondern auch bestehende Haltestellen betreffen:
- Linie 122 (Niebüll – Stedesand – Langenhorn): Hier wird die Haltestelle „Enge, Windtechnik Nord“ bei den Fahrten 101 und 103 neu im Fahrplan aufgenommen.
- Linie 124 (Bredstedt – Langenhorn – Lütjenholm): Fahrten 104 und 106 halten jetzt an „Mönkebüll, Mohlen-Moose-Graben“.
- Linie 135 (Bredstedt – Viöl – Schleswig): Die Haltestelle „Jübek, Altes Dorf“ fällt weg, dafür wird jetzt „Jübek, Timmersiek“ bei den Fahrten 103, 114 und 118 angefahren.
- Linie 137 (Langenhorn – Lütjenholm – Langenhorn): Auch hier wird „Mönkebüll, Mohlen-Moose-Graben“ bei den Fahrten 105, 107, 109 und 111 neu bedient.
- Linie 138 (Bargum – Bredstedt – Husum): Für alle Fahrten wird die Haltestelle „Dörpum, Groot-Sand“ ins Netz aufgenommen.
Diese Neuerungen sind ein Schritt in die richtige Richtung, um die Mobilität in der Region zu verbessern. Besonders für die Bewohner der betroffenen Orte könnte dies eine spürbare Erleichterung im Alltag bringen.
Die Verantwortlichen der Norddeutschen Verkehrsbetriebe GmbH (NVB), die für das Netz in der Mitte zuständig sind, hoffen darauf, dass die Änderungen gut ankommen und die Fahrgäste mit dem aktualisierten Fahrplan ein gutes Stück mobil bleiben können. Gerade in einer Zeit, in der umweltfreundlicher Nahverkehr hoch im Kurs steht, ist es wichtig, dass die Angebote regelmäßig überprüft und angepasst werden.
In jedem Fall empfiehlt es sich, vor Fahrtantritt einen Blick auf die Fahrplanauskunft der Nah.SH zu werfen. So steht einem entspannten Ausflug oder einem pünktlichen Arbeitsweg nichts mehr im Wege.