Afolayan beruft sich auf Glauben: Keine Waffe wird mich schlagen!

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St. Paulis Afolayan beruft sich auf Jesaja 54,17 als Schutzversprechen Gottes vor dem DFB-Pokal-Achtelfinale.

St. Paulis Afolayan beruft sich auf Jesaja 54,17 als Schutzversprechen Gottes vor dem DFB-Pokal-Achtelfinale.
St. Paulis Afolayan beruft sich auf Jesaja 54,17 als Schutzversprechen Gottes vor dem DFB-Pokal-Achtelfinale.

Afolayan beruft sich auf Glauben: Keine Waffe wird mich schlagen!

Der 1. Dezember 2025 bringt frische Hoffnung für den FC St. Pauli, vor allem für Profi Afolayan, der sich in einer schwierigen Phase seiner Karriere befindet. In einem Interview mit der MOPO hat der talentierte Spieler betont, wie sehr ihm der Glaube Halt gibt, insbesondere in Zeiten der Herausforderungen. Seine Verbindung zur Bibel bringt ihm Trost, und so beruft er sich auf den Vers aus Jesaja 54,17: „Keine Waffe, die gegen dich geschmiedet wird, soll etwas ausrichten.“ Dieses Schutzversprechen Gottes gibt Afolayan Zuversicht, gilt es doch darum, Schwierigkeiten mit einem festen Glauben zu begegnen. Während er aktuell noch ohne Tor und Assist in dieser Saison dasteht, könnte sein baldiger Einsatz im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Mönchengladbach neue Impulse setzen.

Die Gründe, warum Afolayan wieder Chancen bekommt, liegen auf der Hand: Ein verletzter Hountondji schafft einen freien Platz im Kader, den Trainer Blessin nutzen könnte, um frische Kräfte ins Spiel zu bringen. Insbesondere in Anbetracht des Liga-Duells gegen Köln am Samstag ist Rotation gefragt. Afolayan wird dabei besonders im Fokus stehen, da er seit seinem letzten Start im DFB-Pokal-Zweitrundenspiel gegen Hoffenheim am 28. Oktober, wo sein Team im Elfmeterschießen triumphierte, als etwas unter dem Radar geflogen ist.

Ein neuer Start?

Die letzte Einwechslung des Stürmers verlief in der 80. Minute und dieses Mal könnte es an der Zeit sein, dass er von Beginn an beweisen kann, was in ihm steckt. Die eigene Erwartung ist hoch – nicht nur bei ihm selbst, auch die Fans des FC St. Pauli hoffen auf einen stärkeren Auftritt. Vielleicht kann Afolayan, unter dem Schirm seines Glaubens und der Unterstützung von Trainer und Mannschaftskameraden, zeigen, wozu er fähig ist.

Gerade in dieser angespannten Zeit, wo jede Anklage gegen das Team oder gegen einzelne Spieler nicht aus der Luft gegriffen ist, wird deutlich, dass Glaube sowohl als mentale Unterstützung als auch als Quelle neuer Hoffnung dienen kann. „Jede Waffe, die gegen die Gläubigen geschmiedet wird, wird nicht erfolgreich sein,“ ist eine klare Botschaft, nicht nur für Afolayan, sondern für das gesamte Team des FC St. Pauli. Der Privatmann hinter dem Profisportler zeigt seine menschliche Seite, während er seinen Weg durch die Herausforderungen im Fußball und im Leben meistert, wobei er sich auf Gott verlässt.

Der Blick nach vorne

Die aktuelle Situation birgt viele Möglichkeiten und Herausforderungen zugleich. Afolayan wird darauf brennen, die anstehenden Spiele gewinnbringend zu gestalten und sich selbst aus der aktuellen Torflaute zu befreien. Mit einer positiven Einstellung und dem nötigen Selbstvertrauen, unterstützt durch die Firmung seines Glaubens, ist er auf einem guten Weg. Der Kader bietet nun Chancen, und jede auf dem Platz gespielte Minute wird eine Gelegenheit sein, sich wieder in die Herzen der Fans zu spielen.

In der kommenden Woche ist es also an der Zeit, die Ärmel hochzukrempeln und aus dem Glauben Kraft zu schöpfen. Für Afolayan, für das Team und für jeden Fußballfan, der an den Glauben an die Wende glaubt, bleibt nur zu wünschen, dass die aufkommenden Herausforderungen mit Bravour gemeistert werden. Denn nicht nur die sportlichen Leistungen, sondern auch der Glaube kann der Schlüssel sein, um die Schwierigkeiten des Lebens zu überwinden.